Jungferninseln

Artikel zu: Jungferninseln

Satellitenbild von "Erin"

Tropensturm "Erin" sorgt in Karibik für ersten Hurrikan-Alarm der Saison

Der Tropensturm "Erin" hat in Teilen der Karibik den ersten Hurrikan-Alarm der Saison ausgelöst. Vor seinem erwarteten Auftreffen auf mehreren Inselgebieten stufte das Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) den zunächst auf dem höchsten Niveau eingeordneten Wirbelsturm vorläufig aber auf Stufe von drei von fünf herab, ab der Nacht von Sonntag auf Montag wurde mit Starkregen und heftigem Wind gerechnet. Auf dem britischen Überseegebiet Turks- und Caicosinseln wurde Tropensturm-Alarm ausgelöst, für weitere Inselgebiete riet das NHC zu erhöhter Wachsamkeit.
US-Präsident Joe Biden

Biden würdigt verstorbenen US-Präsidenten Carter als Mann "aus vergangener Ära"

Nach dem Tod des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter hat Amtsinhaber Joe Biden seinen demokratischen Parteifreund als Mann "aus einer vergangenen Ära" gewürdigt. "Sehen Sie sich nur sein Leben, sein Lebenswerk an", sagte Biden am Sonntag in einer Fernsehansprache anlässlich von Carters Tod. Carters Leben werde "nicht an Worten, sondern an seinen Taten gemessen", sagte Biden, der sich zum Zeitpunkt der Rede im Urlaub in St. Croix auf den US-Jungferninseln befand. 
Athlone House in Nordlondon: Hier wohnt Michail Fridman auf 2400 Quadratmetern Luxus. 2022 klagte der im ukrainischen Lviv geborene Oligarch, dass er wegen der Sanktionen nicht mehr in Restaurants essen gehen könne.

Londons Oligarchen-Villen Londongrad: Wie Putins Oligarchen die britischen Sanktionen umgehen

Auf der "Kleptocracy Tour", einer Stadtrundfahrt zu den teuersten und größten Villen Londons, sieht man vor allem hohe Mauern, Zäune und Kameras. Über manche dieser Anwesen und ihre russischen Besitzer wurden Sanktionen verhängt – doch dabei blieb es einstweilen. Für die Oligarchen bietet das britische Recht gigantische Schlupflöcher.