Diese fünf deutschen Handelsriesen setzen in den nächsten Jahren auf neue Firmenzentralen. Neben den Discountern Aldi und Lidl, der Biokette Alnatura und dem Online-Händler Zalando lässt auch Drogeriekette dm ein neues Gebäude bauen.
Riesig, futuristisch, ökologisch Wie Aldi, Lidl, Alnatura und Co. ihre Firmensitze planen

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Einige der größten deutschen Unternehmen bauen in den kommenden Jahren neue Firmenzentralen. Neben den Discountern Aldi und Lidl setzt auch die Biomarke Alnatura auf ein neues Gebäude.
Alnatura
Für die Biokette entsteht in Darmstadt ein neues Gebäude. Der neue Campus wird auf einem ehemaligen Kasernengelände gebaut und setzt auf hohe ökologische Standards. Anstatt von Klimaanlagen sollen die Lehmwände für angenehme Temperaturen sorgen. Photovoltaik- und Geothermieanlagen sollen die Energieeffizienz sichern. Das Gebäude ist für 500 Mitarbeiter ausgelegt und einen eigenen Waldorfkindergarten gibt es auch.
Aldi
Seinen Stammsitz hat Aldi Nord in Essen im Ruhrgebiet. Hier soll bis 2020 auch die neue Zentrale mit Platz für 800 Mitarbeiter entstehen. Das Gebäude bietet allerdings Platz für mehr als 2000 Beschäftigte. (Die Kapazitäten bieten allerdings Expansionsmöglichkeiten für mehr als 2000 Beschäftigte.) In der Eingangshalle soll an den 2010 verstorbenen Gründer Theo Albrecht erinnert werden.
Lidl
Für einen dreistelligen Millionenbetrag lässt sich das Unternehmen eine neue Zentrale bauen. Spätestens 2020 soll in Bad Wimpfen Platz für 1300 Mitarbeiter sein. Das Areal erstreckt sich über vier Hektar und soll neben unterirdischen Boulevards auch einen Fitnessparcours bieten.
Zalando
2008 ist der Online-Händler als Schuhversand in einer Altbauwohnung gestartet. Mittlerweile zählt das Unternehmen 11.000 Mitarbeiter. In Berlin-Friedrichshain soll bis 2018 ein neues Gebäude in futuristischem Design entstehen. 29.000 qm Fläche, 7 Stockwerke und Platz für 5000 Mitarbeiter. Um den letzten Hauch des Start-Ups zu wahren inklusive Tischkickern und Tischtennisplatten.
dm
Für 120 Millionen lässt die Drogeriekette dm eine neue Unternehmenszentrale bauen. Auf rund 41.000 qm soll Platz für 1500 Mitarbeiter geschaffen werden. Bis Frühjahr 2019 soll das Gebäude in Karlsruhe fertig sein. Darin arbeiten dann alle Beschäftigten unter einem Dach, momentan gibt es noch sieben Standorte, die über die ganze Stadt verteilt sind.
Alnatura
Für die Biokette entsteht in Darmstadt ein neues Gebäude. Der neue Campus wird auf einem ehemaligen Kasernengelände gebaut und setzt auf hohe ökologische Standards. Anstatt von Klimaanlagen sollen die Lehmwände für angenehme Temperaturen sorgen. Photovoltaik- und Geothermieanlagen sollen die Energieeffizienz sichern. Das Gebäude ist für 500 Mitarbeiter ausgelegt und einen eigenen Waldorfkindergarten gibt es auch.
Aldi
Seinen Stammsitz hat Aldi Nord in Essen im Ruhrgebiet. Hier soll bis 2020 auch die neue Zentrale mit Platz für 800 Mitarbeiter entstehen. Das Gebäude bietet allerdings Platz für mehr als 2000 Beschäftigte. (Die Kapazitäten bieten allerdings Expansionsmöglichkeiten für mehr als 2000 Beschäftigte.) In der Eingangshalle soll an den 2010 verstorbenen Gründer Theo Albrecht erinnert werden.
Lidl
Für einen dreistelligen Millionenbetrag lässt sich das Unternehmen eine neue Zentrale bauen. Spätestens 2020 soll in Bad Wimpfen Platz für 1300 Mitarbeiter sein. Das Areal erstreckt sich über vier Hektar und soll neben unterirdischen Boulevards auch einen Fitnessparcours bieten.
Zalando
2008 ist der Online-Händler als Schuhversand in einer Altbauwohnung gestartet. Mittlerweile zählt das Unternehmen 11.000 Mitarbeiter. In Berlin-Friedrichshain soll bis 2018 ein neues Gebäude in futuristischem Design entstehen. 29.000 qm Fläche, 7 Stockwerke und Platz für 5000 Mitarbeiter. Um den letzten Hauch des Start-Ups zu wahren inklusive Tischkickern und Tischtennisplatten.
dm
Für 120 Millionen lässt die Drogeriekette dm eine neue Unternehmenszentrale bauen. Auf rund 41.000 qm soll Platz für 1500 Mitarbeiter geschaffen werden. Bis Frühjahr 2019 soll das Gebäude in Karlsruhe fertig sein. Darin arbeiten dann alle Beschäftigten unter einem Dach, momentan gibt es noch sieben Standorte, die über die ganze Stadt verteilt sind.