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Die richtige Geldanlage für jedes Alter Angst vor Altersarmut? Unsere Finanztipps für 30- bis 70-Jährige

Vermögensaufbau ohne Absturzgefahr - wie macht man das?
Vermögensaufbau ohne Absturzgefahr - wie macht man das?
© Colourbox.de
Die Rente ist nur bedingt sicher, die Erträge aus Lebensversicherungen gleichen nur noch die Inflation aus. Was man tun kann, hängt vom Alter ab. Strategien für vier Altersgruppen.

Immer mehr Deutsche haben Angst vor Altersarmut - die Botschaft der Politik, dass in unserer alternden Gesellschaft die staatliche Rente nicht mehr ausreicht, um einen angenehmen Lebensabend zu gestalten, ist bei den Menschen angekommen. Wie sie allerdings die Lücke zwischen der Rente und dem tatsächlichen Finanzbedarf schließen sollen, wissen viele nicht. Weil es viel angenehmere Themen gibt, um die man sich lieber kümmert als um die Altersvorsorge. Und weil es wirklich kompliziert ist. Sparplan, Riester- oder Rürup-Rente, Aktienfonds, die eigenen vier Wände oder eine Kapitallebensversicherung - was muss ich investieren, was bringt mir den größten Ertrag? Darauf gibt es leider keine einfachen Antworten. Und sie haben immer etwas mit dem Alter zu tun.

Ich bin Mitte 20, das erste Gehalt kommt

Der wichtigste Tipp: Keine Schulden machen! Denn nichts erschwert den Vermögensaufbau mehr als teure Dispo-Zinsen auf dem Girokonto oder einem Kredit für 128-Zoll-TV oder Auto hinterherzuverdienen. Stattdessen einen Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto ansparen, von dem sich die Reparatur der Waschmaschine oder die Kaution der neuen Wohnung bezahlen lassen.

Welche Geldanlagen sind schon sinnvoll? Solche, die flexibel und nur mit geringen Kosten durch Abschlussprovisionen verbunden sind. Dazu gehören:

Sparpläne:

Ich zahle monatlich eine Summe von, sagen wir: 100 Euro auf diesen Banksparplan, und das acht Jahre lang. Am Ende sind 9600 Euro auf den Vertrag eingezahlt und je nach aktuellen Angeboten 500 bis 1000 Euro Zinsen aufgelaufen. Noch kein Reichtum, aber ein Grundstock. Je länger man sich bindet, umso höher ist zumeist die Rendite. Aber lässt sich der Sparplan kündigen, wenn das Geld vorher gebraucht wird oder die Raten aufgrund von Arbeitslosigkeit nicht bedient werden können? Das kommt auf den Vertrag an. Bei Plänen mit variablem Zins in der Regel ja, bei anderen nur, wenn man auf die Zinsen verzichtet. Manche Anbieter verlangen sogar eine Strafgebühr, sodass man weniger Geld zurückerhält, als eingezahlt wurde. Ein wichtiges Kriterium also bei der Auswahl des richtigen Tarifs: Flexibilität.

Mehr Flexibilität und Rendite bietet

Fondssparen

– und das gilt nicht für diese Altersgruppe, sondern alle, die ihr Geld mit guter Chance auf Rendite anlegen wollen. Das Prinzip ist dasselbe wie beim Sparplan: Man zahlt monatlich eine festgelegte Summe – bei manchen Anbietern reichen 25 Euro – in den Vertrag ein, und die Bank oder der Vermittler kaufen dafür Anteile an einem Aktienfonds. Die Raten kann man jederzeit anpassen, aussetzen oder das Fondsparen ganz beenden und sich seine Anteile auszahlen lassen.

Besonders gut geeignet sind laut Verbraucherschützern Indexfonds (ETF) auf Aktienindizes, die ihre Anlagen breit streuen. Beispiele: MSCI World, MSCI Europe oder Stoxx 600 Europe. Klar: Wenn der Aktienmarkt einbricht, sinkt auch der Wert dieser Anteile. Aber hier bewährt sich das Prinzip des monatlichen Sparens. Denn für das von nun an eingesetzte Geld kann der Vermittler deutlich mehr Anteile kaufen – und wenn deren Wert mit dem Markt wieder steigt, steigt der Gewinn proportional höher.

Das bedeutet freilich, dass man Fondssparen als langfristige Anlage betreiben sollte, mindestens zehn, besser 20 oder 30 Jahre lang. Denn nur so gleichen sich die Schwankungen am Aktienmarkt über die Jahre aus, steigt die Rendite auf sechs oder mehr Prozent pro Jahr. Wichtige Frage vor dem Abschluss: die Nebenkosten, die der Vermittler oder die Bank für den Kauf der Fondsanteile berechnet. Hier lohnt sich ein Vergleich verschiedener Anbieter.

Und dann spricht nichts dagegen, den Chef mit in die Altersvorsorge einzubeziehen: mithilfe einer

betrieblichen Altersversorgung.

Hier wird vom Bruttolohn ein festgelegter Betrag auf den Vertrag eingezahlt, höchstens vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze und maximal 3120 Euro jährlich. Steuern und Sozialabgaben sind auf diese Summe nicht fällig, was auch den Arbeitgeber freut. Einen wichtigen Nachteil gibt es freilich auch. Beim Eintritt in die Rente sind Steuern und Sozialabgaben nachträglich fällig. Deswegen lohnt sich das Modell vor allem, wenn der Chef auf die Beiträge seines Angestellten etwas draufpackt: mindestens die ersparten Sozialabgaben, möglicherweise aber auch mehr, wenn er sozial eingestellt ist oder den Mitarbeiter unbedingt halten möchte. Hier stecken also durchaus Chancen für die nächste Gehaltsverhandlung. Und wenn ein Jobwechsel ansteht? Dann kann man bei vielen Tarifen den Vertrag einfach mitnehmen. Dass das tatsächlich möglich ist, ist zumal bei jungen Arbeitnehmern ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl.

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Ich bin Anfang 30, der Nestbau beginnt

Sobald es einen gemeinsamen Haushalt gibt, zumal mit Kindern, geht es zuerst einmal um die Absicherung der größten Risiken. Deswegen ist eine Risikolebensversicherung unverzichtbar. Diese relativ günstige Versicherung tritt beim Todesfall eines der Partner ein und sollte mindestens fünf seiner Jahreseinkommen absichern. Nicht sinnvoll dagegen ist eine Kapitallebensversicherung. Diese einst klassische Altersvorsorge leidet zu sehr unter den aktuell so niedrigen Zinsen. Da die Versicherungsgesellschaften auf die Verträge relativ hohe Kosten buchen, lohnen sie sich schlicht nicht mehr.

Besser steht es da mit der

Riester-Rentenversicherung

. Die nach dem früheren SPD-Arbeitsminister benannte Altersvorsorge lohnt sich vor allem für junge Familien. Denn zusätzlich zu den 154 Euro, die der Staat jährlich als Förderung gewährt, kommen pro Kind jedes Jahr 185 Euro (vor 2008 geboren) oder 300 Euro (ab 2008 geboren) dazu.

Um diese Zulagen zu bekommen, muss man mindestens vier Prozent des versicherungspflichtigen Einkommens im Vorjahr in den Vertrag einzahlen – bei einem Einkommen von 30.000 Euro also 1200 Euro. Alternativ kann man seine Beiträge in der Steuererklärung geltend machen, muss dann freilich die Rentenzahlungen später voll versteuern.

Für die Riester-Rente gilt eine Vielzahl weiterer Regeln, zum Beispiel:

bis auf eine Einmalzahlung von 30 Prozent, die zu Rentenbeginn möglich ist, wird die Riester-Rente als monatliche Leibrente bis zum Tod ausgezahlt;
wie hoch die Beiträge und Zuschüsse zum Beginn der Auszahlung sind, muss bei Vertragsabschluss garantiert werden;
bei Bezug von Hartz IV oder Privatinsolvenz ist das angesparte Geld sicher und darf nicht angerechnet werden.

Wichtiges Kriterium für die Auswahl des richtigen Tarifs: möglichst niedrige Kosten des Anbieters. Die fressen vor allem in den ersten Jahren die Rendite des angesparten Geldes auf. Da Laien diese Kostenfalle in der Regel nicht durchschauen, lohnt sich unbedingt eine Beratung bei einer Verbraucherzentrale.

Das oben bereits beschriebene Fondsparen gibt es auch mit Riester-Förderung. Die Zuschüsse sind dieselben, allerdings fällt die Flexibilität weg. Zudem kritisieren Experten auch hier die hohen Kosten und Gebühren.

Eine bei den Deutschen beliebte Geldanlage, die jetzt in den Blick kommt:

der Bausparvertrag.

Das Problem der hohen Kosten zu Beginn der Laufzeit betrifft ihn freilich auch. Ein Prozent der Bausparsumme beträgt nämlich die Abschlussprovision, der Vermögensaufbau für die eigenen vier Wände beginnt also im Minus. Wer allerdings fest vorhat, in sieben oder acht Jahren eine Immobilie zu bauen oder zu kaufen, kann sich heute schon einen niedrigen Zinssatz für seine Finanzierung sichern. Aber Vorsicht: Es gibt kaum ein Finanzprodukt, das so komplex ist wie der Bausparvertrag. Das liegt an der Vielzahl von Faktoren, die variieren können:

die Höhe der Bausparsumme
der Zins auf das eingezahlte Guthaben
der Zins für das zugeteilte Darlehen
die Länge der Ansparphase
die Höhe der Tilgungsrate
die Dauer der Tilgung

All das kann man individuell anpassen - aber das sollten Laien nicht einem Vermittler überlassen, sondern eher mit einem Verbraucherschützer besprechen. Vermittler, so hat jüngst wieder Stiftung Warentest ermittelt, sind vor allem an hohen Bausparsummen interessiert, weil sie ihnen hohe Provisionen sichern.

Auch Bausparen kann man mit Riester-Förderung.

Dann fließen zusätzlich zu den eigenen Beiträgen die staatlichen Zulagen in den Vertrag, der als Teil der Immobilienfinanzierung dient.

Die selbstgenutzte Immobilie

ist einer der wichtigsten Bausteine für die Altersvorsorge der Deutschen. Und sie wird natürlich bevorzugt in der Phase des Nestbaus gekauft. Im Unterschied zu früheren Jahrzehnten, wo praktisch jede Wohnung, jedes Haus eine jährliche Wertsteigerung erfuhr, muss man heute deutlich genauer hinschauen - der Ort und die Lage bestimmen nicht nur den aktuellen Preis, sondern auch dessen Entwicklung für die nächsten Jahrzehnte. Drei Trends sind wichtig:

1.Wo die Wirtschaft floriert, steigen die Preise, wo die Menschen aus mangelnder Perspektive wegziehen, verfallen sie. Eine gute Vorsorge fürs Alter ist also eher die Wohnung in der Metropole als das Landhaus in strukturschwacher Region, mag es noch so günstig erworben werden.
2.Der Platzbedarf der Deutschen wächst stetig, kleine Wohnungen und Häuser sind damit weniger attraktiv.
3.Energieeffizienz wird immer wichtiger, Liebhaberei bei der Ausstattung kostet viel Geld, bringt aber keinen Ertrag.

Hat man alles richtig gemacht, sieht die finanzielle Situation zu Rentenbeginn meistens besser aus als bei Mietern, wissen Experten. Eine Immobilienfinanzierung ist eine Art Zwangssparen und der Erlös einer abgezahlten Immobilie in der Regel eine stattliche Summe, die man auf andere Weise nicht so leicht erwirtschaftet.

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Ich bin 48+, das Rentenalter kommt langsam in Sicht

Ist die Immobilie schon abgezahlt? Wenn nicht, sollte verfügbares Vermögen in die Tilgung von Hypotheken fließen, denn nichts rechnet sich besser als die Vermeidung von Schuldzinsen. Rechnet sich eine Immobilie zur Vermietung? Das kommt natürlich auf die Immobilie an - auf Lage, Preis, Zustand, erzielbare Miete und den Wohnungsmarkt vor Ort. All das gilt es sorgfältig zu prüfen. Wichtig ist aber auch der Aufwand, den jede Wohnung für den Vermieter bedeutet. Nebenkostenabrechnungen sind zu erstellen, Reparaturen zu erledigen, Mieterwechsel zu managen. Wer das nicht einer Verwaltung in Auftrag geben möchte (was etwa fünf Prozent der Einnahmen kostet), verbringt damit womöglich viele Stunden. Und es gibt keine Gewähr, dass nicht auch die attraktivste Wohnung mal ein paar Monate leer steht, eine größere Reparatur den Ertrag mehrerer Jahre aufzehrt.

Von einer weiteren Säule der privaten Rentenversicherung war bisher nicht die Rede:

der Basisrente, besser als Rürup-Rente

bekannt, benannt nach dem Berater einer Regierungskommission. Die soll vor allem Selbstständige im Alter absichern. Zuschüsse von Staat gibt es nicht, wohl aber eine Förderung durch Abzüge von der Einkommenssteuer.

Deswegen lohnt sie sich nicht für junge Sparer mit niedrigem Einkommen, wohl aber für Ältere, die viel verdienen. Wer in 2015 bis zu 22.172 Euro jährlich einzahlen kann (diese Grenze ändert sich von Jahr zu Jahr), profitiert von den Steuervorteilen überproportional. Was man freilich wissen muss: Der Vertrag ist nicht kündbar, kann weder vererbt, noch übertragen werden. Und nach Beginn der Rente gibt es keine Kapitalzahlung, sondern nur eine monatliche Leibrente, die allerdings bis ans Lebensende. Was die Versicherungen angesichts steigender Lebenserwartungen dazu veranlasst, nur niedrige Beträge zuzusichern - und das mindert die Rendite auf das eingezahlte Geld erheblich.

Besser steht die gute alte gesetzliche Rentenversicherung da. Stiftung Warentest hat deren Rendite mit der Rürup-Rente und einer privaten Rentenversicherung verglichen - und die gesetzliche Rente hatte die Nase vorn. Gründe dafür waren die hohen Steuervorteile während der Einzahlphase und der Schutz für Hinterbliebene. Selbstständige können freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, derzeit mindestens 85 Euro, höchstens 1150 Euro pro Monat. Und auch, wer sich vor Eintritt des gesetzlichen Rentenalters in den Ruhestand verabschiedet, kann die entstehende Lücke der Einzahlungen durch freiwillige Beiträge schließen. Mit Aussicht auf ein (hoffentlich) langes Leben rechnet sich das. Die Rendite auf das eingezahlte Geld liegt bei etwa drei Prozent, im Vergleich ein guter Wert.

Ich bin 70, das Haus wird verkauft

Jetzt geht es nicht mehr darum, Geld anzusparen, sondern das Ersparte so anzulegen, dass es bis zum Lebensende den gewohnten Standard ermöglicht. Häufig wird das Haus, in dem mal eine ganze Familie gelebt hat, jetzt zu groß, die Gartenpflege zu aufwändig. Aber den Erlös des Verkaufs, womöglich mehrere hunderttausend Euro, einfach aufs Sparbuch packen? Sicher nicht, denn das bedeutete bei den aktuellen Sparzinsen aufgrund der Inflation einen schleichenden Wertverlust. Wie aber anlegen?

Ein Teil des Geldes gehört auf ein

Tagesgeldkonto

, das jederzeit einen flexiblen Zugriff auf Kapital ermöglicht, wenn größere Summen zu bezahlen sind. Ergänzend bringt Festgeld mit einer Laufzeit von wenigen Monaten etwas höhere Zinsen und ist trotzdem relativ schnell verfügbar.

Mit einem

Bankauszahlplan

wird aus dem Kapital eine Art zweite Rente: Über eine feste Laufzeit von fünf oder zehn Jahren, für die ein Festzins verabredet ist, wird jeden Monat eine bestimmte Summe ausgezahlt. Derzeit muss man sich über die Höhe der Zinsen keine Illusionen machen: Bei den besten Anbietern beträgt er kaum mehr als zwei Prozent. In der Regel wird also das Vermögen über die Laufzeit zumindest teilweise verbraucht werden.

Eine weitere Option: die

Sofortrente

Man zahlt z.B. 100.000 Euro in eine Rentenversicherung ein und bekommt bis an sein Lebensende eine monatliche Rente, die bei aktuellen Anbietern zwischen 290 und 350 Euro liegt. Man ahnt, warum Verbraucherschützer diese Form eine "Wette auf ein langes Leben" nennen: Würde man diese Summe unverzinst lassen und davon jeden Monat 300 Euro verbrauchen, könnte ein heute 65jähriger älter als 90 werden, bis sein Kapital aufgezehrt wäre. Erst danach lohnt sich die Investition.

Interessanter dagegen:

Investmentfonds

Ja, das sind Aktien, deren Wert schwankt, aber selbst konservativ kalkulierende Experten raten auch bei Menschen im Ruhestand zu einem Anteil von etwa 30 Prozent des Vermögens in Aktien. Wichtig: keine hochriskanten Anlagen, sondern Fonds, die ihre Anteile breit streuen, um das Risiko zu mindern. Die bereits oben genannten Indexfonds (ETF) sind eine gute Wahl.

Vermögensaufbau ohne Absturzgefahr - wie macht man das?
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Fazit zur Altersvorsorge

Die Zahl der Finanzprodukte, die dem Vermögensaufbau dienen sollen, ist groß und für Laien nicht überschaubar. Deswegen geht es nicht ohne Beratung. Bei Banken, Versicherungen und deren Vermittlern ist Vorsicht geboten: Sie haben naturgemäß das Interesse, ihre eigenen Produkte zu verkaufen. Ob die wirklich die optimale Lösung für die persönliche Situation darstellen, sollte man hinterfragen. Gut geeignet für eine erste Prüfung sind Vergleichsrechner im Internet, zum Beispiel auf der Homepage der Finanzberatung Max Herbst (fmh.de) oder auf dem Verbraucherportal finanztip.de. Auch die Tests von Stiftung Warentest sind sehr nützlich. Liegen schon konkrete Angebote auf dem Tisch, lohnt sich eine Beratung bei einer Verbraucherzentrale. Die kostet zwar bis zu 170 Euro für 90 Minuten - aber das ist wirklich gut investiertes Geld.

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