
Homee – Für freiheitsliebende Bastler
Die Sensoren und Schalter eines Smart-Home-Systems kommunizieren untereinander nicht über das Wlan-Signal, sondern über eigene Funkstandards. Vorteil: Die Batterien halten länger, weil die Wlan-Technik recht stromhungrig ist. Nachteil: Smart-Home-Systeme lassen sich nicht beliebig miteinander kombinieren, weil sich die Geräte wegen der unterschiedlichen "Funksprachen" nicht verstehen. In den meisten Fällen ist das auch nicht nötig, doch wieviel praktischer wäre es, wenn man die jeweils besten Geräte verschiedener Hersteller in einem Smart Home integrieren könnte.
Genau diesen Weg verfolgt die deutsche Firma Homee aus Stuttgart auf eine optisch sehr coole Art und Weise: mit bunten Würfeln, die sich wie Legosteine zusammenstecken lassen. Jeder Würfel beherbergt einen der vielen Funkstandards anderer Hersteller.
Der Basis Würfel ist der BrainCube, er sorgt für die Wlan-Kommunikation des gesamten Systems über eine App. Auf ihn lassen sich weitere Würfel stecken, zum Beispiel einer mit dem Funkprotokoll Zigbee, darauf dann ein weiter, der mit Geräten kommunizieren kann, die nur das Z-Wave-Protokoll kennen. Ungefähr so, wie man sich neue Wörterbücher installiert, kann Homee auf diese Weise um neue Protokolle erweitert werden.
Auf diese Weise lassen sich theoretisch hunderte smarte Geräte unterschiedlichster Anbieter mit einer einzigen App steuern. Nachteil: Obwohl die Einrichtung simpel ist, wenden sich solche offenen Systeme eigentlich nur an technikbegeisterte, kreative Bastler.
Die Sensoren und Schalter eines Smart-Home-Systems kommunizieren untereinander nicht über das Wlan-Signal, sondern über eigene Funkstandards. Vorteil: Die Batterien halten länger, weil die Wlan-Technik recht stromhungrig ist. Nachteil: Smart-Home-Systeme lassen sich nicht beliebig miteinander kombinieren, weil sich die Geräte wegen der unterschiedlichen "Funksprachen" nicht verstehen. In den meisten Fällen ist das auch nicht nötig, doch wieviel praktischer wäre es, wenn man die jeweils besten Geräte verschiedener Hersteller in einem Smart Home integrieren könnte.
Genau diesen Weg verfolgt die deutsche Firma Homee aus Stuttgart auf eine optisch sehr coole Art und Weise: mit bunten Würfeln, die sich wie Legosteine zusammenstecken lassen. Jeder Würfel beherbergt einen der vielen Funkstandards anderer Hersteller.
Der Basis Würfel ist der BrainCube, er sorgt für die Wlan-Kommunikation des gesamten Systems über eine App. Auf ihn lassen sich weitere Würfel stecken, zum Beispiel einer mit dem Funkprotokoll Zigbee, darauf dann ein weiter, der mit Geräten kommunizieren kann, die nur das Z-Wave-Protokoll kennen. Ungefähr so, wie man sich neue Wörterbücher installiert, kann Homee auf diese Weise um neue Protokolle erweitert werden.
Auf diese Weise lassen sich theoretisch hunderte smarte Geräte unterschiedlichster Anbieter mit einer einzigen App steuern. Nachteil: Obwohl die Einrichtung simpel ist, wenden sich solche offenen Systeme eigentlich nur an technikbegeisterte, kreative Bastler.
© Homee