Zum Jahreswechsel 2018 müssen Verbraucher mit einigen Änderungen rechnen. So wurde der Mutterschutz reformiert. Bislang durften schwangere Frauen nicht an Sonn- und Feiertagen sowie nachts arbeiten. Diese Regelung wurde geändert: Wenn die Frauen arbeiten möchte und Ärzte und offizielle Stellen keine Einwände haben, können sie dies nun tun.
Aber noch weitere Änderungen treten in Kraft. So steigt der Mindestlohn in der Pflegebranche. Auch Leiharbeiter verdienen künftig mehr. Ab April bekommen sie im Westen statt 9,23 Euro 9,45 Euro. Im Osten steigt der Stundenlohn von 8,91 Euro auf 9,27 Euro. Auch das Kindergeld wird angehoben. Außerdem steigen die Bezüge für Hartz-IV-Empfänger.
Gute Nachrichten gibt es darüber hinaus für Serien-Fans, die Netflix oder Amazon Prime Video nutzen. Ab Ende März 2018 fällt das Geoblocking weg. So können Filme und Serien künftig auch im Ausland gestreamt werden.
Weitere Änderungen, die im kommenden Jahr für Verbraucher wichtig werden, zeigt unsere Fotostrecke.