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Airbus: Ingenieure testen bewegliche Tragflächen

"Albatross One" Airbus testet bewegliche Tragflächen – das könnte von enormem Nutzen sein



Ein Flugzeug, das mit den Flügelspitzen flattern kann.


Diese neue Technik haben Airbus-Ingenieure in Großbritannien an einem Modellflieger getestet.


"Albatross One" nennt Airbus den knapp zwei meter langen Versuchsflieger.


Der Vorteil flatternder Flügelspitzen: Die Tragflächen werden länger, leichter und der Luftwiderstand ist geringer.


Ein enormer Nutzen im Falle von Böen und Turbulenzen.


Denn so kann eine Menge Treibstoff eingespart werden.


Und wie so oft kommt das Vorbild aus der Natur.


Albatrosse flattern in turbulenten Zonen mit den Enden ihrer riesigen Flügel.


Im ruhigeren Reiseflug sind die Flügel der Vögel dagegen fixiert.


Der Test habe gezeigt, dass die Flügel sowohl festgestellt als auch frei flatternd funktionieren.


Nun wollen die Experten die Technik verbessern und ein laufendes größeres Modell bauen.