Airbus S. A. S.

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Ariane-6-Start im März

Neue Ariane-6-Rakete bringt Wettersatelliten ins All

Die neue europäische Trägerrakete Ariane 6 hat erfolgreich einen hochmodernen Wettersatelliten ins All gebracht, mit dem die Prognosen deutlich verbessert werden sollen. Die Rakete hob am Mittwochmorgen exakt zur vorgesehenen Zeit um 02.37 Uhr (MESZ) vom europäischen Raumfahrtbahnhof Kourou in Französisch-Guyana ab. Gut eine Stunde später setzte sie den vier Tonnen schweren Wettersatelliten MetOp-SG-A1 aus, für den Deutschland eine wichtige Multispektral-Kamera stellt.
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva

Brasilien schaltet wegen Trumps Zöllen die Welthandelsorganisation ein

Brasilien hat im Zollstreit mit US-Präsident Donald Trump die Welthandelsorganisation (WTO) eingeschaltet. Wie am Mittwoch aus Regierungskreisen in Brasília verlautete, leitete Präsident Luiz Inácio Lula da Silva offiziell den ersten Schritt für ein Schlichtungsverfahren der WTO ein. Die USA hatten in der Nacht zum Mittwoch Importzölle in Höhe von 50 Prozent eingeführt - das Fünffache des bisherigen Satzes von zehn Prozent.
Auf dem Weg ins All

Auf dem Weg ins All

Die europäische Vega-C-Rakete hat fünf Satelliten ins All gebracht. Die Trägerrakete hob von Europas Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana ab. An Bord waren nach Angaben des Betreibers Arianespace vier Kleinsatelliten von Airbus, die die Erde aus einer niedrigen Erdumlaufbahn in 3D kartieren sollen, sowie ein Satellit der französischen Raumfahrtbehörde CNES, der den Ausstoß und die Aufnahme von CO2 messen soll.
Flugshow zur Messe Le Bourget im Juni 2025

Erste Bestellung für 40 Airbus-Maschinen auf Luftfahrtmesse in Le Bourget

In Le Bourget bei Paris hat am Montag die weltgrößte Luft- und Raumfahrtmesse begonnen. Der europäische Flugzeugbauer Airbus gab die erste Bestellung der Messe bekannt: Die saudiarabische Leasingfirma Avilease orderte 40 Maschinen bei Airbus, 30 Passagierflugzeuge des Typs A320neo und zehn Frachtflugzeuge des Typs A350F im Katalogwert von fast sieben Milliarden Dollar. Weitere Bestellungen seien vereinbart.