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Video: Biden erklärt Wetter-Notstand für Kalifornien

Video Biden erklärt Wetter-Notstand für Kalifornien

STORY: Wasser, wohin man schaut - seit Wochen sorgen heftige Regenfälle im US-Bundesstaat Kalifornien immer wieder für Überschwemmungen. Den Ort Felton im Bezirk Santa Cruz hat es am Samstag erneut erwischt. Einige Anwohner fühlen sich wie in einer zermürbenden Endlosschleife. "Wir haben alles aufgeräumt, und dann wurden wir sechs Tage später wieder überflutet. Wir stehen ziemlich unter Schock, denn obwohl wir uns darauf vorbereitet hatten, hatten wir nicht damit gerechnet, dass es so hoch steigen würde. Es bedeutet noch mehr Chaos, noch mehr Zerstörung." "Drei Überschwemmungen in zehn Tagen oder einer Woche sind ein bisschen zu viel. Es ist hart, aber das Leben geht weiter, wissen Sie." Die neue Wetterfront war mit Starkregen, Schnee und Böen auf die Küste gestoßen. Auf der Golden Gate Bridge in San Francisco wehte der Sturm einen Lkw um. Schäden gibt es vielerorts im US-Bundesstaat. Dieses Video zeigt ein massives Erdloch, das sich nach heftigen Regenfällen in der vergangenen Woche mitten auf einem Highway auftat. US-Präsident Joe Biden hat wegen der anhaltenden Winterstürme den Notstand in Kalifornien verhängt und Bundeshilfen für Wiederauf- und Reparaturarbeiten in den betroffenen Regionen angeordnet. Seit dem 26. Dezember sind laut laut US-Regierung mindestens 19 Menschen bei Überflutungen, Stromausfällen, Schlammlawinen und Erdabbrüchen ums Leben gekommen. In manchen Regionen Kaliforniens wurde innerhalb weniger Tage die Hälfte der durchschnittlichen Niederschlagsmenge eines ganzen Jahres registriert. Für Montag haben Meteorologen weitere heftige Regenfälle vorhergesagt.
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Keine Bundeshilfe für insolvente Dorgeriekette Schlecker

Der Vizechef der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Fuchs (CDU), hat einer Hilfe des Bundes für die Mitarbeiter der insolventen Drogeriekette Schlecker erneut eine klare Absage erteilt.
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Bürgschaften für Autobauer Länder wollen Opel nicht hängen lassen

Nach der Absage des Bundes wollen die vier Länder mit Opel-Werken gemeinsam mit dem Autobauer nach Alternativen suchen. Das kündigten die Ministerpräsidenten am Donnerstag nach einem Spitzengespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an.
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Staatshilfen für Opel Brüderle nimmt GM in die Pflicht

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat vor der erwarteten Entscheidung über Bundeshilfen für Opel seine Skepsis gegenüber den Staatshilfen bekräftigt. Der Mutterkonzern General Motors habe zuletzt fast eine Milliarde Dollar Gewinn erwirtschaftet und genügend Liquidität, um die Tochter Opel zu modernisieren.