Enzo Weber

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Modern gestaltetes Büro mit offener Raumaufteilung, die Arbeitszeit ist offenbar vorbei: Das Büro ist leer

Streit um Arbeitszeit Ist noch jemand da?

Längere Arbeitszeiten! Der Kanzler will, dass mehr geleistet wird. Manch Firmenboss würde ihm zustimmen. Fehlt uns der Biss? Zehn Wahrheiten über den Arbeitsmarkt.
Mitarbeiter bei Ford in Köln im Juni 2024

IAB: Leicht bessere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt

Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt haben sich im Mai zum zweiten Mal in Folge leicht verbessert. Der vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg ermittelte Frühindikator stieg um 0,2 Punkte auf 98,9 Punkte. "Die Aussichten am Arbeitsmarkt knicken nicht weiter ein, aber von einem Befreiungsschlag kann keine Rede sein", erklärte IAB-Experte Enzo Weber am Montag.
Produktion von VW-Elektroauto ID.3 in Zwickau

Erneut schlechtere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt

Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt haben sich im März weiter verschlechtert. Der vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelte Frühindikator sank im März zum siebten Mal in Folge: Er ging im Vergleich zum Vormonat um 0,3 Punkte zurück auf 98,2 Punkte. "Perspektivisch stehen große Investitionspakete im Raum, aber die Arbeitsmarktaussichten für die nächsten Monate sind trüb", erklärte der IAB-Experte der Bundesagentur für Arbeit, Enzo Weber, am Mittwoch. Auf europäischer Ebene haben sich die Aussichten indes stabilisiert.
Beschäftigte in der Gastronomie

Arbeitsvolumen in Deutschland geht erstmals seit der Corona-Pandemie zurück

Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit dem Corona-Jahr 2020 wieder gesunken. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Nürnberg am Dienstag mitteilte, ging das Arbeitsvolumen 2024 verglichen mit 2023 um 0,1 Prozent auf rund 61,4 Milliarden Stunden zurück. Dabei legte die Zahl der Beschäftigten leicht um 71.000 Menschen zu.
Logo der Bundesagentur für Arbeit

IAB-Experten erwarten Anstieg der Arbeitslosigkeit - EU-Prognosen durchwachsen

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit erwartet für das laufende Jahr einen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland. "Die Arbeitslosigkeit wird weiter steigen, die Beschäftigung nur noch stagnieren", erklärte der IAB-Experte Enzo Weber am Mittwoch in Nürnberg mit Blick auf das neue IAB-Arbeitsmarktbarometer. Auch auf europäischer Ebene bleiben die Prognosen durchwachsen.