Sozialplan

Artikel zu: Sozialplan

Stahlwerk von Thyssenkrupp in Duisburg

Thyssenkrupp: Stahlsparte plant Sozialplan und will an Jobabbau festhalten

Die angeschlagene Stahlsparte des Essener Industriekonzerns Thyssenkrupp will am Stellenabbau festhalten und plant dazu einen Sozialplan. Darin sollten unter anderem Regelungen zur Altersteilzeit, Abfindungen und Transfergesellschaften festgeschrieben werden, sagte der Personalvorstand von Thyssenkrupp Steel, Dirk Schulte, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" vom Montag. Der Konzern hatte im November angekündigt, 11.000 Stellen im Stahlbereich zu streichen.
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Insolvenz Weltbild muss jede vierte Filiale schließen

293 Menschen verlieren ihren Job beim insolventen Weltbild-Konzern. Weil mit viel härteren Einschnitten gerechnet wurde, lobt der Betriebsrat jedoch den Sozialplan. Nun hofft man auf einen Investor.
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Werk Bochum Sozialplan kommt Nokia teuer

Nokia lässt sich die Werksschließung in Bochum einiges kosten: 200 Millionen Euro zahlt der wegen der Jobverlagerung nach Rumänien kritisierte Handy-Hersteller für einen Sozialplan - angesichts von 2300 betroffenen Mitarbeitern eine erkleckliche Summe. Eigentlich wollte der Konzern viel weniger zahlen.
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Nokia "Es geht um mehr als einen Sozialplan"

In der Auseinandersetzung um die geplante Schließung des Nokia-Werkes in Bochum erhöht das Land Nordrhein-Westfalen den Druck: Nokia soll sich um neue Jobs für die betroffenen Mitarbeiter kümmern. Eine Transfergesellschaft wie im Fall BenQ Mobile will der Betriebsrat vermeiden.
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Sozialplan Rausholen, was geht

Was passiert mit den Beschäftigten, wenn, wie von Nokia für Bochum geplant, ein Werk einfach dichtgemacht wird? Was sind die nächsten Schritte, die die Menschen gehen müssen? stern.de erklärt, wie ein Sozialplan funktioniert und was der Betriebsrat für die Entlassenen aushandeln kann.