Werk in Brandenburg Wie Tesla bald Trinkwasserschutz-Auflagen umgehen könnte – mithilfe der Politik

Tesla Werk Grünheide
© Sean Gallup / Getty Images
Ein geänderter Vertrag könnte eine Sonderbehandlung von Tesla in Brandenburg festschreiben – mit Gefahrenpotenzial für die Trinkwasserversorgung einer ganzen Region. 

Rund um Teslas Werksgelände im brandenburgischen Grünheide droht ein neuerlicher Skandal. Der US-Autobauer könnte bald bisher gültige Trinkwasserschutz-Auflagen umgehen – mit tatkräftiger Hilfe der Politik. Dies geht aus einem Vertragsentwurf zwischen Tesla und dem kommunalen Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) vor, der dem stern und RTL vorliegt.

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