Ein geänderter Vertrag könnte eine Sonderbehandlung von Tesla in Brandenburg festschreiben – mit Gefahrenpotenzial für die Trinkwasserversorgung einer ganzen Region.
Rund um Teslas Werksgelände im brandenburgischen Grünheide droht ein neuerlicher Skandal. Der US-Autobauer könnte bald bisher gültige Trinkwasserschutz-Auflagen umgehen – mit tatkräftiger Hilfe der Politik. Dies geht aus einem Vertragsentwurf zwischen Tesla und dem kommunalen Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) vor, der dem stern und RTL vorliegt.