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US-Präsident Donald Trump vor einem Mikrofon

Trump reicht abgewiesene Verleumdungsklage gegen "New York Times" erneut ein

US-Präsident Donald Trump hat seine milliardenschwere Klage wegen angeblicher Verleumdung gegen die Zeitung "New York Times" in gekürzter Form erneut bei Gericht eingereicht. Die am Donnerstagabend (Ortszeit) im US-Bundesstaat Florida eingereichte Klage richte sich gegen "zahlreiche diffamierende, falsche und böswillige Äußerungen über Präsident Trump", heißt es in dem Klagetext, der der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Im September war eine längere Fassung der Klage über 15 Milliarden Dollar (12,8 Milliarden Euro) von einem Richter abgewiesen worden. 
Das Gebäude der "New York Times"

US-Richter stoppt vorerst Trump-Milliardenklage gegen die "New York Times"

Ein US-Bundesrichter hat die Entschädigungsklage von Präsident Donald Trump gegen die "New York Times" im Umfang von 15 Milliarden Dollar (rund 12,7 Milliarden Euro) vorerst gestoppt. Der Richter im US-Bundesstaat Florida erklärte Trumps Klage am Freitag für "unpassend und unzulässig" und setzte dem Präsidenten eine vierwöchige Frist, um sie neu zu formulieren. Trump war zu Wochenbeginn wegen angeblicher Verleumdung vor das Gericht gezogen. 
Trump will Klage gegen die "New York Times" einreichen.

Trump verklagt "New York Times" auf 15 Milliarden Dollar

US-Präsident Donald Trump verklagt die angesehene Tageszeitung "New York Times" wegen angeblicher Verleumdung auf eine astronomische Summe von 15 Milliarden Dollar (rund 12,7 Milliarden Euro) Entschädigung. Die Zeitung "durfte zu lange frei lügen, diffamieren und mich verleumden, und das endet jetzt!", erklärte Trump im Onlinedienst Truth Social. Die "New York Times" sprach am Dienstag von einem "Versuch, die unabhängige Berichterstattung zu unterdrücken".
Prinz Andrew, Virginia Giuffre (Mitte) und Ghislaine Maxwell

Memoiren von Epstein-Missbrauchsopfer Virginia Giuffre erscheinen posthum

Mehrere Monate nach dem Suizid der durch den Epstein-Skandal um sexuellen Missbrauch Minderjähriger bekannt gewordenen Virginia Giuffre sollen posthum ihre Memoiren erscheinen. Ihre Autobiografie "Nobody's Girl: A Memoir of Surviving Abuse and Fighting for Justice" wird am 21. Oktober veröffentlicht, wie es am Montag auf der Website des Verlagshauses Penguin Random House hieß. Giuffre hatte dem US-Milliardär Jeffrey Epstein vorgeworfen, sie als Sex-Sklavin missbraucht und sie als Minderjährige an den britischen Prinzen Andrew weitergereicht zu haben, der sie ebenfalls missbraucht habe. Im April beging sie mit 41 Jahren Suizid.
Salman Rushdie im Mai 2024 in Berlin

US-Verlag kündigt für November erstes Buch von Salman Rushdie nach Angriff auf ihn an

Rund drei Jahre nach dem Messerangriff auf Salman Rushdie erscheint im Herbst eine neue Kurzgeschichtensammlung des US-Schriftstellers. Das Buch mit dem Titel "The Eleventh Hour" ("Die elfte Stunde") werde am 4. November veröffentlicht, teilte Rushdies Verlag Penguin Random House am Donnerstag mit. Es umfasst demnach fünf Kurzgeschichten und Novellen und ist das erste belletristische Werk des Autors seit dem Messerangriff auf ihn im August 2022.