Assistenzsystem

Artikel zu: Assistenzsystem

Prototyp von Teslas selbstfahrendem Taxi "Cybercab"

Tesla startet Update seiner Fahrassistenz-Systeme in China

Der US-Elektroautobauer Tesla hat im hart umkämpften chinesischen Markt ein Update seiner Assistenzsysteme gestartet - Fahrerinnen und Fahrer sollen nun etwa auch in Städten den sogenannten Autopiloten nutzen können. In einigen Modellen sei die neue Software schon aktualisiert worden, weitere "passende" Modelle würden folgen, kündigte Tesla am Dienstag im chinesischen Onlinedienst WeChat an. China ist der größte Automarkt der Welt und sehr wichtig für Tesla. 
Toyota Yaris Hybrid 130

Fahrbericht: Toyota Yaris Hybrid 130 Lückengewinner

Toyota frischt den Yaris auf und gönnt dem Kleinwagen einen stärkeren Hybridantrieb, ein digitales Cockpit und mehr Assistenzsysteme. Doch die Verbesserungen lösen nicht alle Probleme.
Tesla Model 3

Softwareupdate Zwei Millionen Fahrzeuge betroffen: Tesla muss Autopilot nachbessern

Etwa zwei Millionen amerikanische Tesla-Fahrzeuge erhalten in den kommenden Tagen ein Update. Damit sollen die Assistenzsysteme, genannt Autopilot, besser vor missbräuchlicher Nutzung geschützt werden. Die Änderung führt Tesla wohl vor allem aufgrund einer behördlichen Ermittlung durch.
Tesla-CEO Elon Musk

Mögliches Verbot Irreführende Werbung? Tesla verteidigt Autopilot-Versprechen mit Redefreiheit

Seit Jahren stehen Teslas Namen für seine Assistenzsysteme in der Kritik – denn die Bezeichnungen "Autopilot" und "Full Self Driving" suggerieren den Kunden, dass sie im Straßenverkehr nicht aufpassen müssten. Das kann zu Unfällen führen. Die US-Behörde DMV will dagegen vorgehen – und Tesla sieht sich im Gewohnheitsrecht.