Samsung ändert die Namen seiner Galaxy-Smartphones, damit diese einfacher zu unterscheiden sind.
Die Galaxy-S-Modelle werden an der Spitze stehen und Samsungs Flaggschiff-Geräte darstellen. Auf diese folgt die R-Reihe, wobei das "R" für Royal steht und das kürzlich angekündigte Samsung Galaxy R samt einem Tegra-2-Zweikernprozessor beinhaltet.
Darauf folgt die W-Serie, die für "Wonder" beziehungsweise "Wunder" steht und höhere Mittelklasse-Smartphones umfasst.
Ebenfalls in der Mittelklasse und eine Stufe unter der W-Serie befinden sich die M-Modelle (für "Magic" beziehungsweise "Magie"). In diese Kategorie könnte zum Beispiel das Samsung Galaxy Ace passen.
Auch an die junge Zielgruppe wurde bei der Namensgebung gedacht. Die Y-Serie steht für "Young" beziehungsweise "Jung" und wird günstige Einsteiger-Smartphones repräsentieren. Darunter fällt beispielsweise das Samsung Galaxy Mini.
Doch bei diesen Kategorien macht Samsung noch nicht halt und hat sich auch Unterkategorien für seine Galaxy-Phones ausgedacht. Der Zusatz "Plus" im Gerätenamen wird auf ein Upgrade eines bereits bestehenden Modells hinweisen (wie beim Galaxy S Plus), "Pro" wird die Anwender darüber informieren, dass eine QWERTZ-Tastatur mit an Board ist und "LTE" wird auf ein 4G-Mobiltelefon hinweisen.