Umstrittener Youtube-Hit Fieser Zombie-Streich in U-Bahn versetzt Passanten in Panik

Wie weit dürfen Streiche gehen? Im Internet sorgt ein fieser Zombie-Streich aus Brasilien für Diskussionen. Eine Fahrt mit der U-Bahn begann für mehrere Passagiere harmlos. Dann ging der Horror los.

Ein fieser Streich aus Brasilien sorgt derzeit für reichlich kontroverse Diskussionen im Internet. Darum geht es: Ahnungslose Frauen steigen in einen menschenleeren, präparierten U-Bahn-Waggon - der setzt sich anschließend in Fahrt. Nach einigen Minuten beginnt das Licht zu flackern, Durchsagen ertönen aus den Lautsprechern. Letztlich bleibt der Waggon im Tunnel stehen - und der richtige Horror beginnt.

Eine Horde Zombies steht plötzlich vor den Fenstern, lechzen nach Gehirn und versuchen, in den Waggon zu gelangen. Hände und Arme werden durch gekippte Fenster gestreckt. Die Passagiere im Inneren beginnen panisch zu schreien, steigen auf die Sitze, versuchen, sich vor den Untoten in Sicherheit zu bringen.

An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Youtube integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.

Plötzlich befinden sich sogar einige Zombies im Waggon - und die Panik bei den Insassen wird immer größer. Da wird sich bekreuzigt und gebetet. Einige der Opfer brechen zusammen, andere prügeln mit Taschen auf die Zombies ein.

Letztlich ist alles nur ein fieser Streich eines brasilianischen TV-Senders, der bei Youtube mittlerweile über 12 Millionen Klicks erzielt hat. Doch nicht alle finden den Streich lustig. Er wirft die Frage auf: Wie weit darf man in Streichen gehen, um nicht die Gesundheit der Opfer zu riskieren - etwa durch einen Herzinfarkt?

Die Brasilianer scheinen bei ihren Streichen allerdings gerne mal über das Ziel hinauszuschießen. Vor einiger Zeit sorgte bereits ein Streich in einem Fahrstuhl mit einem untoten Kind für ordentlich Herzrasen bei den unwissenden Fahrgästen.

An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Youtube integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.

Und dann sind da noch die fiesen Killer-Clowns aus Frankreich, mit deren Streichen sich vor einiger Zeit sogar die Polizei befasste. Als Clowns verkleidete, meist junge Leute erschreckten dabei Passanten - meist, indem sie mit Waffenattrappen auf sie losgingen.

Für den feixenden Betrachter mag das alles mehr oder weniger unterhaltsam sein. Die Opfer dieser Streiche dürften an solchen Aktionen eher weniger Spaß haben. Aber Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude - oder doch nicht? Eine kniffelige Angelegenheit.

and

PRODUKTE & TIPPS