Friedrich Liechtenstein trollt Webvideopreis "Da stehen nur Idioten auf der Liste"

Sind die Videos von Friedrich Liechtenstein des Webvideopreises würdig? Der "Supergeil"-Werbestar findet schon. Umso überraschter ist er, nachdem er die Liste der Nominierten vor allen anderen sieht.

Das Voting ist beendet" heißt es auf der Seite des Deutschen Webvideopreises 2014. Darüber prangt Weiß auf Schwarz ein Countdown. In wenigen Stunden wird bekanntgegeben, wer zu den Nominierten gehört und bei der Verleihung am 24. Mai auf eine Auszeichnung hoffen kann. In 13 Kategorien wird der Preis vergeben.

Definitiv keine Hoffnungen auf einen Preis macht sich der Künstler Friedrich Liechtenstein, der nach seinem "Supergeil"-Werbespot für Edeka eine Karriere als Internet-Troll forciert. In seinem neuesten Videostreich "Le grand Voleur" (Der große Dieb) bricht er bei den Veranstaltern des Webvideopreises ein und muss feststellen, dass er nicht zum erlauchten Kreis der Hoffnungsfrohen gehört. Nur "Idioten" und "Kasperköppe" seien nominiert worden. Es folgt ein trashiger Kampf um die ominöse Liste und ein überraschend versöhnliches Ende mit dem ollen Grantler.

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