Tierische Freu(n)de Tolle Tierwelt – wer hat hier eigentlich die Hosen an?

Ein Panda frisst Bambus
Kleiner Snack: gemütlich einen Bambuszweig nach dem anderen wegknabbern
© kiszon pascal / Getty Images
Tiere sind oft niedlich, lieb, gelehrig, etwas verrückt, vor allem aber oft lustig. Eigentlich ein bisschen wie wir. Und manchmal überraschen sie uns gewaltig!

Wer Zeit mit Tieren verbringt, kann einiges lernen oder sie manches auch lehren. Letzteres klappt mal besser, mal schlechter. Viel Vergnügen!

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Old, but gold: Betrunkene Tiere

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Tierliebe – Hauptsache zusammen

Wenn ein Kind mit Tieren aufwächst, wird es die Liebe zu seinem Kumpanen nicht mehr los. Doch inzwischen entdecken auch immer mehr Erwachsene, dass die Kommunikation mit einem Haustier ihr Leben bereichert. Sie verwenden ihre Freizeit darauf, sie in ihr Leben zu integrieren – und manche bringen ihnen ihre eigene Vorlieben bei. 

Erstaunlich ist, wie gelehrig sich einige Tiere dabei anstellen. Papageien singen ganze Arien, Hunde wissen genau, welcher Artgenosse die größte Unordnung angestellt hat. Und werden sie nicht von den anderen bloßgestellt, stellen sie sich selbst verschämt in die Ecke.

Sensible Artgenossen

Selbst wenn ein Waschbär zu Besuch kommt, zeigt er sich von seiner verschmusten Seite. Babys schlafen besser ein, wenn sie sich an einen Hund kuscheln können. Oder eine Katze in ihren Armen liegt. Ob es die Wärme ist oder ein ähnliches Bedürfnis nach Nähe, kann man oft nur mutmaßen. Sind wir vielleicht doch alle Rudelwesen? Das fragt man sich besonders bei der kleinen Sophia aus Brasilien, die sämtliche Gattungen um sich herum in den Schlaf singt.

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Da kommt einem sofort das Familienbett in den Sinn, in dem Eltern mit allen Kindern übernachten. Das muss man mögen, denn da bleibt wenig Privatsphäre. Tiere scheinen diese Nähe wertzuschätzen. Sie kümmern sich liebevoll um Babys, auch wenn es nicht ihre eigenen sind. Sie vertragen sich untereinander und wollen lieber andere spüren, als allein zu sein.

Ob Hund, Katze, Maus oder Wildtier: Oft können wir von Tieren viel mehr von ihnen lernen als sie von uns. Wir können ihnen aber manchmal etwas beibringen, bei dem sie uns das Gefühl geben, dass wir sehr stolz auf sie sein können.

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