Fall Emanuela Orlandi Jahrelang behinderte der Vatikan die Ermittlungen zu einer Vermissten – nach 40 Jahren will er sie erstmals einleiten

Emanuela Orlandi spielt Querflöte
Emanuela liebte Musik. Am Tag ihres Verschwindens hatte sie Querflötenunterricht, jenseits der Mauer
© Mattia Balsamini
Vor 40 Jahren verschwand die Vatikanbürgerin Emanuela Orlandi spurlos. Seither kursieren Verschwörungstheorien und Gerüchte um den Fall. Jahrelang hatte der Vatikan Ermittlungen behindert – jetzt will sie der Kirchenstaat erstmals einleiten. Doch wie ernst meint der Vatikan es mit der Wahrheit?  

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