Für seinen Einstieg bei Springer als Großaktionär bediente sich Mathias Döpfner der Hamburger Privatbank Warburg – zum beiderseitigen Nutzen.
Springer-Chef und die Warburg Bank Wie Mathias Döpfner einen Kredit von 60 Millionen Euro von einem berüchtigten Bankier bekam

Das Kapital für seinen Einstieg beim Springer-Konzern erhielt Mathias Döpfner 2006 von einem Bankier und damaligen Partner der Hamburger Privatbank Warburg
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