14 chinesische Staatsangehörige sind an Bord eines Reisebusses an einem Grenzübergang im Landkreis Germersheim ohne die benötigten Einreisedokumente eingereist. Der mit 34 Personen besetzte Bus habe die Grenze aus Frankreich kommend bei Scheibenhardt überquert, teilte die Bundespolizei mit. Demnach war die Reisegruppe auf dem Weg nach Karlsruhe, um dort in einem Hotel zu übernachten. Die übrigen Personen hätten alle erforderlichen Einreisedokumente vorzeigen können.
Gegen die 14 Reisenden sei ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise eröffnet worden. Zudem wurde gegen den Reiseleiter ein Ermittlungsverfahren wegen Beihilfe der versuchten unerlaubten Einreise in 14 Fällen eingeleitet, hieß es weiter. Die Beschuldigten wurden nach der Kontrolle nach Frankreich zurückgewiesen.