Schulen bleiben geschlossen und mehr Unternehmen ermöglichen ihren Mitarbeitern, im Home Office zu arbeiten. Fünf Tips, wie Sie in dieser Zeit den Alltag Zuhause stemmen und anderen helfen können.
Coronavirus Tipps für den Alltag in der Isolation: Wie Sie Hilfe organisieren können

Coronavirus: Tips für den Alltag in der Isolation
© Coronavirus: Tips für den Alltag in der Isolation
Der Coronavirus ist in Deutschland angekommen. Schulen sind geschlossen und Unternehmen senden ihre Mitarbeiter vermehrt ins Homeoffice.
Das können Sie tun, damit der isolierte Alltag leichter wird.
Auch räumlich sollten Sie zu Hause die Grenzen wahren: Das heisst den Arbeitsplatz vom privaten Raum trennen und allen Personen ihre Privatsphäre zu ermöglichen.
Die Ausnahmezeit macht es umso wichtiger, dass Menschen gemeinschaftlich aufeinander Acht geben. Auf Nachbarschaftsportalen wie nebenan.de oder Online-Listen wird im Netz Hilfe organisiert. In Berlin bietet die Seite Coronaport zum Beispiel einen Überblick über Helfer in der Region an.
In Hamburg gibt es die Facebook-Gruppe CoronaHilfe Hamburg:
Auch in Köln haben sich über die Facebook-Gruppen "CoronaHilfe Gruppe Köln“ und „Corona Kinderbetreuung &Nachbarschaftshilfe Köln“ erste Gruppen organisiert.
Vor Ort:
Mit einem Aushang im Hausflur können Sie Älteren oder Menschen mit Kreislaufvorerkrankungen, die zur Corona-Risikogruppe gehören, Ihre Hilfe anbieten. Geben Sie in dem Aushang an, welche Hilfe Sie anbieten und wie man Sie am besten kontaktieren kann.
Das können Sie tun, damit der isolierte Alltag leichter wird.
- Struktur
Auch räumlich sollten Sie zu Hause die Grenzen wahren: Das heisst den Arbeitsplatz vom privaten Raum trennen und allen Personen ihre Privatsphäre zu ermöglichen.
- Fitness
- Frische Luft
- Aktivitäten vorplanen
- Hilfe organisieren
Die Ausnahmezeit macht es umso wichtiger, dass Menschen gemeinschaftlich aufeinander Acht geben. Auf Nachbarschaftsportalen wie nebenan.de oder Online-Listen wird im Netz Hilfe organisiert. In Berlin bietet die Seite Coronaport zum Beispiel einen Überblick über Helfer in der Region an.
In Hamburg gibt es die Facebook-Gruppe CoronaHilfe Hamburg:
Auch in Köln haben sich über die Facebook-Gruppen "CoronaHilfe Gruppe Köln“ und „Corona Kinderbetreuung &Nachbarschaftshilfe Köln“ erste Gruppen organisiert.
Vor Ort:
Mit einem Aushang im Hausflur können Sie Älteren oder Menschen mit Kreislaufvorerkrankungen, die zur Corona-Risikogruppe gehören, Ihre Hilfe anbieten. Geben Sie in dem Aushang an, welche Hilfe Sie anbieten und wie man Sie am besten kontaktieren kann.