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  • Fünf Konflikte, die jedem Paar begegnen – und wie wir sie gut lösen

Streiten, aber richtig Fünf Konflikte, die jedem Paar begegnen – und wie wir sie lösen

  • von Leonie Zimmermann
  • 05. Dezember 2025
  • 12:56 Uhr
Streitendes Paar
"Die Bombe": Wir beginnen den Streit mit einem Vorwurf
Der Konflikt
Vielleicht kennen Sie das Sprichwort: Der Ton macht die Musik. Bei einem Streit trifft das im Zweifel noch mehr zu als in anderen Situationen. Wenn wir mit einem Angriff ins Gespräch gehen, unseren Partner schroff von der Seite anmachen oder plötzlich wütend mit haltlosen Vorwürfen um uns werfen, dann ist es eher unwahrscheinlich, dass daraus ein zielführendes Gespräch entsteht. Gottmann nennt das einen "harten Einstieg". Wir lassen uns von unseren Gefühlen leiten und beginnen das Gespräch direkt negativ. Das wiederum beeinflusst die Stimmung beider Gesprächspartner, weil die Reaktion für die andere Person oft nicht nachvollziehbar ist. Sie beruht auf angestauten Emotionen, die dann wie Bomben aus uns herausplatzen. Wenn der Partner sich dann wenig überraschernd angegriffen fühlt, reagiert er oft ebenfalls mit einem entsprechenden Gegenangriff. Und der Streit gerät außer Kontrolle. 
Was wir falsch machen
Wenn uns die Gefühle bereits zu Beginn eines Streits übermannen, dann kritisieren wir unseren Partner und sind mit unseren Aussagen eher bei ihm, als bei uns. Das ist Gottmann zufolge allerdings nie zielführend, da wir dabei oft persönlich werden, statt uns auf die Situation bezogen zu beschweren. Bei einem "harten Einstieg" kommt es zudem oft zu einer Generalabrechnung – das heißt, wir nutzen die Gelegenheit, um auch alte Kritikpunkte nochmal auf den Tisch zu packen. Die haben dort aber gar nichts zu suchen, das sorgt höchstens für eine Überforderung und die Abkehr vom eigentlichen Problem.
Warum wir so handeln
Gottmann nennt vor allem drei Faktoren als Ursache für diesen weit verbreiteten Streit-Fail: Stress, Groll und Abwendung. Das heißt, eine stressige Zeit, unterdrückter Groll innerhalb der Partnerschaft, der sich mit der Zeit anstaut oder das Gefühl, den Partner nicht mehr anders erreichen zu können, begünstigen den "harten Einstieg". Manchmal aber wüssten wir es einfach nicht anders, weil wir von unseren Eltern dieses Streitmuster übernommen haben. 
Wie es besser geht
Die ersten 180 Sekunden eines Streits entscheiden laut Gottmann wesentlich, in welche Richtung er sich entwickeln wird. Wir sollten sie also sinnvoll – und vor allem bedacht – nutzen. Es gehe darum, dem anderen Raum und Zeit zu geben, sich auf das Gespräch einzustellen, statt ihn direkt mit Vorwürfen zu überfallen. Das bedeutet, das eigene Anliegen ohne Vorwurf, Kritik und Geringschätzung zu kommunizieren. Gemeinsam mit einem Mathematik-Professor hat Gottmann dafür eine einfache Formel für den "weichen Einstieg" entwickelt: "Ich fühle (mich) x. Das Problem ist y. Ich brauche z." Damit der Streit sich in eine konstruktive Richtung entwickelt, kommt es aber auf beide Parteien an. Statt in die Verteidigung zu gehen, sollte der zweite Part erstmal zuhören und wirklich verstehen wollen. Erst dann gilt es, eine gemeinsame Lösung zu finden. 
© FG Trade Latin / Getty Images
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Streitendes Paar
Der Konflikt  Mit dem Menschen zu streiten, den man am liebsten hat, das macht niemandem Spaß. Aber manchmal reagiert unser Körper extrem auf eine Auseinandersetzung. Wenn wir uns missverstanden und mit unseren Bedürfnissen nicht gesehen fühlen, aneinander vorbei reden und keine Lösung in Sicht ist, dann können schon mal die Nerven blank liegen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: unser Herz schlägt schneller, die Brust verengt sich, der Kopf wird benebelt und unsere Gedanken und Gefühle spielen verrückt. Naja und dann überreagieren wir. Entweder mauern wir dann und schweigen oder wir sagen lauter unüberlegte Dinge.   Was wir falsch machen  Wir werden durch eine Handlung oder Aussage unseres Partners getriggert und rutschen dadurch in den Verteidigungsmodus. Statt besonnen damit umzugehen, handeln wir impulsiv und unüberlegt. Und sagen im Zweifel Dinge, die wir nicht so leicht wieder zurücknehmen können. In diesem Zustand gibt "es kein Zuhören mehr, kein Lernen, keine Fähigkeit, die tieferen Ursachen des Konflikts zu ergründen – nichts", schreibt Gottmann.  Warum wir so handeln  Ein Streit bedeutet Stress. Und wenn es zu einer Affektüberflutung kommt, dann schaltet in unserem Körper alles auf Verteidigung. In einem solchen Zustand ist es kaum möglich, rationale Entscheidungen zu treffen oder ein lösungsorientiertes und mitfühlendes Gespräch zu führen. Schließlich denkt unser Körper, wir werden gerade von einem Tiger angegriffen. Auch, wenn unser Partner vielleicht nur darum gebeten hat, dass wir den Müll endlich rausbringen.   Wie es besser geht  Es geht darum, nach einem "weichen Einstieg" auf dem richtigen Pfad des Streits zu bleiben. Dafür ist es in erster Linie, neben einem respektvollen Umgang, wichtig, eine sich ankündigende Überflutung zu erkennen – also auch im Streit auf seinen Körper zu achten. Sobald man merkt, dass die Stimmung kippt, kann man sich eine Pause erlauben und das auch mit dem Partner kommunizieren. Dafür kann man eine Auszeit von beispielsweise 30 Minuten ausmachen und danach das Gespräch fortsetzen. So kann jeder wieder in einen verhandlungsfähigen Zustand zurückkommen. 
Paar im Streit
Streitendes Paar
Der Konflikt  Wir sind alle nur Menschen. Entsprechend verläuft der ein oder andere Streit trotz Respekt und Liebe alles andere als gut. Dann werfen wir uns verletzende Dinge an den Kopf. Manchmal wirkt ein solcher Streit nach – auch noch nach der eigentlichen Versöhnung. Dann kann eine regelrechte Kluft in der Beziehung entstehen.   Was wir falsch machen  Statt lösungsorientiert über den Streit und die Gefühle diesbezüglich zu sprechen, rutschen wir bei jeder Gelegenheit emotional wieder rein und führen ihn immer wieder fort. So entsteht irgendwann eine Mauer, die kaum noch überwindbar ist, weil die unverarbeitete Erinnerung sich in unserem Gehirn immer mehr verzerrt – und zwar in die durch negative Gefühle geprägte Richtung.   Warum wir so handeln  Weil wir oft nicht gelernt haben, wie man im Nachhinein mit verletzenden Auseinandersetzungen umgeht, versuchen wir sie einfach zu verdrängen, den Vorfall abzuhaken. Ohne das Ganze richtig zu verarbeiten. Dadurch bleibt die Wunde, die immer wieder aufreißt und sich mit jedem Mal tiefer anfühlt.  Wie es besser geht  Einen Streit, vor allem einen sehr verletzenden, zu verarbeiten, ist nicht so einfach. Es geht dabei vor allem darum, zu akzeptieren, dass jeder von uns eine eigene Wahrnehmung hat. Es ist also völlig normal, dass unser Partner den Streit anders erlebt hat als wir. Es geht also nicht darum, wer bei dem Streit recht hatte. Vielmehr ist es laut Gottmann relevant, dass beide Partner die eigene Wahrnehmung kommunizieren. Damit laden wir den jeweils anderen in unsere subjektive Wirklichkeit ein. Dabei können wir gemeinsam herausfinden, welche Trigger angesprochen wurden und wie der Streit eskalieren konnte. Erst dann gilt es, sich aufrichtig zu entschuldigen. 
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Auch wenn Travis Kelce und Taylor Swift angeblich nie streiten: Konflikte gibt es in den besten Beziehungen. Wichtig ist, wie wir damit umgehen. Therapeut John M. Gottmann weiß Rat.
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