Affenpocken Die Reise des Affenpockenvirus: Was wir über seine Herkunft wissen. Und warum wir alle vorsichtig sein müssen

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Affenpocken-Viren
Fachleute betonen, es bestehe keine Gefahr einer weiteren Pandemie. Eine Ansteckung mit dem seit 1958 bekannten Affenpockenvirus ist bei alltäglichen Begegnungen nahezu ausgeschlossen
© Andrea Männel/Andrea Schnartendorff/RKI/dpa
Wo kommt das Affenpockenvirus her, wie steckt man sich an, was sind die Symptome und wie sieht die Behandlung aus? Antworten auf die wichtigsten Fragen aus den neuesten Studien.

Auf Affenpocken musste man als Hautarzt in London oder Internistin in München bis vor kurzem erst einmal kommen, wenn es seltsame Pusteln an den Händen, Füßen oder auch an den Genitalien und im Bereich der Lenden zu beurteilen galt. Wenig später können die mit Flüssigkeit gefüllten Blasen auch im Gesicht und am ganzen Körper auftreten.

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