Psychiatrie Umstritten, aber wirkungsvoll - wie die Elektrokrampf-Therapie bei Depressionen hilft

Moderne Elektrokrampftherapie: Bevor der elektrische Strom durch ihr Gehirn fließt, wird die Patientin in Narkose versetzt und bekommt ein Mittel zur Muskelentspannung. Früher ertrugen Patienten die Therapie im Wachzustand und brachen sich wegen der Muskelkrämpfe nicht selten Knochen.
Moderne Elektrokrampftherapie: Bevor der elektrische Strom durch ihr Gehirn fließt, wird die Patientin in Narkose versetzt und bekommt ein Mittel zur Muskelentspannung. Früher ertrugen Patienten die Therapie im Wachzustand und brachen sich wegen der Muskelkrämpfe nicht selten Knochen.
© Marek Vogel/stern
Das umstrittenste Verfahren der Psychiatrie kehrt zurück: die Elektrokrampftherapie. Gegner warnen vor gravierenden Nebenwirkungen. Studien aber sprechen dafür, dass die Stromstöße bei schweren Depressionen hochwirksam sein können.

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