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Schnupfen ist eine sehr nervige Krankheit. Ausgelöst wird er von einer der mehr als 200 Virenarten aus der Familie der Rhinoviren. Die Näse läuft, der Hals kratzt, gerade das eher feuchte und oft kalte Wetter im Herbst treibt die Krankheitszahlen nach oben. Auch wenn Laufen und Training an der frischen Luft das Immunsystem stärkt, sind Läuferinnen und Läufer ebenfalls betroffen. Und stehen vor der Frage: trainieren trotz Erkältung?
Viele fürchten, dass sie die Erkältung verschleppen. Andere schwören darauf, die Krankheit so endgültig zu kurieren. Und in der Tat, kann Laufen mit einem leichten Schnupfen sich positiv auf die Beschwerden auswirken. Denn die verursachenden Viren lieben trockene Schleimhäute und Kälte. Deswegen kann man ihnen mit einer lockeren Trainingsrunde regelrecht einheizen. Während des Laufes steigt die Körpertemperatur – auch in der Nase und den Schleimhäuten. Schnupfenviren sterben ab und im besten Fall vergehen die Beschwerden damit auch schnell.
Ab wann ist man zu krank für eine Laufrunde?
Aber die wichtige Frage, die jede Läuferin oder jeder Läufer sich stellen muss, ist, wie krank man ist? Oder ob man nicht sicherheitshalber lieber eine Pause einlegen sollte. Darüber reden wir in der neuen Folge des Podcast "Sie läuft. Er rennt." Wir schauen uns an, was die Medizin dazu sagt. Hören Sie rein!
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