Stress beeinflusst das Immunsystem im Darm stärker als vermutet. Forscher haben nun entschlüsselt, wie sich die daraus entstandenen Erkrankungen besser behandeln lassen.
Unsere Immunabwehr verliert keine Zeit: Sie wartet nicht auf den Kontakt mit den Krankheitserregern, sondern legt schon los, wenn wir andere Erkrankte nur sehen.
Bei einer Erkältung fühlt man sich oft schlapp und müde. Forschende fanden nun heraus, was dabei im Körper passiert – und welche Rolle das Gehirn spielt.
Was unsere Abwehr dazu bringt, körpereigene Strukturen anzugreifen, ist nicht ganz geklärt. Aber: Neben der individuellen Veranlagung sollen auch Umwelteinflüsse daran beteiligt sein.