Winterwetter

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"Tiefgefrorene" E-Autos: Extreme Kälte bringt etliche Tesla-Fahrer zur Verzweiflung

"Tiefgefrorene" E-Autos Extreme Kälte bringt etliche Tesla-Fahrer zur Verzweiflung

Sehen Sie im Video: Extreme Kälte bringt etliche Tesla-Fahrer zur Verzweiflung.
 
 
 
 
Tiefgefroren stehen die Teslas an einer Ladestation in Chicago. Wegen der eisigen Temperaturen hat die Technik ihren Geist aufgegeben. Viele Autobesitzer mussten stundenlang warten, bis sich die Batterie wieder aufgeladen hatte. Andere Autos starteten gar nicht erst den Ladevorgang und mussten in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden. Hier zeigt sich die Anfälligkeit von Elektrofahrzeugen bei extremen Wetterverhältnissen. Tesla empfiehlt, einen Ladestand von über 20 % beizubehalten, wenn das Fahrzeug nicht an die Steckdose angeschlossen ist. So sollen die Auswirkungen der Eiseskälte auf die Batterie minimiert werden. In Chicago herrschen derzeit Temperaturen von um die Minus 18 Grad.
Skurriles Experiment: Minus 53 Grad: Wo das Frühstücksei auf der Schaufel gefriert

Skurriles Experiment Minus 53 Grad: Wo das Frühstücksei auf der Schaufel gefriert

Sehen Sie im Video: Minus 53 Grad – wo das Frühstücksei auf der Schaufel gefriert.




STORY: Ihnen ist die Jahreszeit hierzulande zu kalt? Zu unbehaglich? Immerhin wohnen sie nicht in der nordchinesischen Stadt Mohe. Dort hatten die Bewohner am Dienstag eine neue Rekordkälte zu vermelden: Minus 53 Grad Celsius. So frostig war es in der Gegend noch nie. Zur Veranschaulichung dieser nahezu unvorstellbaren Kälte schlug diese Reporterin des staatlichen Nachrichtensenders CCTV kurzerhand ein Ei auf eine Metallschaufel. Was im Sommer bisweilen auch zur Verdeutlichung extremer Hitze taugt, funktioniert auch bei Kälte. Der bisherige Rekord in Chinas nördlichster Stadt stammt mit -52,3 Grad aus 1969. Als eisigster Ort weltweit gilt mit minus 93 Grad die Ost-Antarktis.