Der Norden der USA kämpft derzeit mit Temperaturen von bis zu Minus 18 Grad. Betroffen davon sind auch Tesla-Fahrer – wegen der extremen Kälte laden sich die Batterien der E-Autos nicht auf.
"Tiefgefrorene" E-Autos Extreme Kälte bringt etliche Tesla-Fahrer zur Verzweiflung

Sehen Sie im Video: Extreme Kälte bringt etliche Tesla-Fahrer zur Verzweiflung.
Tiefgefroren stehen die Teslas an einer Ladestation in Chicago. Wegen der eisigen Temperaturen hat die Technik ihren Geist aufgegeben. Viele Autobesitzer mussten stundenlang warten, bis sich die Batterie wieder aufgeladen hatte. Andere Autos starteten gar nicht erst den Ladevorgang und mussten in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden. Hier zeigt sich die Anfälligkeit von Elektrofahrzeugen bei extremen Wetterverhältnissen. Tesla empfiehlt, einen Ladestand von über 20 % beizubehalten, wenn das Fahrzeug nicht an die Steckdose angeschlossen ist. So sollen die Auswirkungen der Eiseskälte auf die Batterie minimiert werden. In Chicago herrschen derzeit Temperaturen von um die Minus 18 Grad.
Tiefgefroren stehen die Teslas an einer Ladestation in Chicago. Wegen der eisigen Temperaturen hat die Technik ihren Geist aufgegeben. Viele Autobesitzer mussten stundenlang warten, bis sich die Batterie wieder aufgeladen hatte. Andere Autos starteten gar nicht erst den Ladevorgang und mussten in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden. Hier zeigt sich die Anfälligkeit von Elektrofahrzeugen bei extremen Wetterverhältnissen. Tesla empfiehlt, einen Ladestand von über 20 % beizubehalten, wenn das Fahrzeug nicht an die Steckdose angeschlossen ist. So sollen die Auswirkungen der Eiseskälte auf die Batterie minimiert werden. In Chicago herrschen derzeit Temperaturen von um die Minus 18 Grad.