
Schauspielerin Lupita Nyong'o ist die Jury-Präsidentin der 74. Berlinale – als erste schwarze Frau in der Geschichte des Festivals. 2014 wurde sie für ihre Rolle in dem Sklavendrama "12 Years A Slave" mit einem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. "Lupita Nyong'o verkörpert, was wir am Kino lieben: die vielseitige Herangehensweise an verschiedene Projekte, die Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen und zugleich eine Konsistenz, die in ihren Rollen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, deutlich sichtbar wird", teilte das Berlinale-Leitungsduo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian mit.
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