"Das Versprechen eines Lebens"

Wen oder was Sie kennen könnten: Regisseur und Darsteller Russell Crowe ("Gladiator")
Die Geschichte in einem Satz:
Vier Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs macht sich der australische Farmer Joshua Connor auf, seine in Europa vermissten Söhne zu finden, angefangen in Konstantinopel.
Geschwister im Kinoversum:
Warum Sie den Film sehen sollten:
Weil Sie Russell Crowe mögen, der sich hier erstmals auch als Regisseur versucht, und weil Sie die große Packung Hollywoodschen Pathos schätzen.
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"Der Babadook"

Wen oder was Sie kennen könnten: das hässliche, kleine Monster unter ihrem Bett
Die Geschichte in einem Satz:
Die alleinerziehende Mutter Amelia muss nicht nur mit dem gewaltsamen Tod ihres Mannes klarkommen, sondern auch mit ihrem sechsjährigen Sohn, der sich zunehmend seltsam verhält und nicht aufhört, von einem Monster zu erzählen, dass komme, um sie beide zu töten.
Geschwister im Kinoversum:
Warum Sie den Film sehen sollten:
Weil Sie härter sind als ich. Die, die sich auskennen, finden diesen australischen Low-Budget-Horror großartig.
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"Hot Tub Time Machine 2"

Wen oder was Sie kennen könnten: den Darsteller Chevy Chase ("Caddyshack")
Die Geschichte in einem Satz:
Lou wird angeschossen, und reist mit seinen Kumpels Nick und Jacob in die Vergangenheit, um es zu ändern, sie landen jedoch in der Zukunft.
Geschwister im Kinoversum:
Warum Sie den Film sehen sollten:
Müssen Sie?
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"Die abhandene Welt"

Wen oder was Sie kennen könnten: die Darstellerin Katja Riemann ("Bandits")
Die Geschichte in einem Satz:
Paul findet im Netz das Foto einer Opernsängerin, die seiner verstorbenen Ehefrau zum Verwechseln ähnelt, was auch Tochter Sophie so sieht, die in die USA reist, um die Sängerin kennenzulernen.
Geschwister im Kinoversum:
Warum Sie den Film sehen sollten:
Weil Geschichte und Darsteller wirklich beeindruckend sind und der Frage nachgehen, wie gut wir unsere Liebsten wirklich kennen.
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"Der Knastcoach"

Wen oder was Sie kennen könnten: die Darsteller Will Ferrell ("Anchorman") und Kevin Hart ("Ride Along")
Die Geschichte in einem Satz:
Investmentbanker und Multimillionär James King muss wegen Betrugs für zehn Jahre hinter Gitter und lässt sich von Darnell gegen Geld "vorbereiten".
Geschwister im Kinoversum:
Gucken Sie lieber den wunderbaren "Glücksritter"
Warum Sie den Film sehen sollten:
Lassen Sie es einfach. Homophoben Schwanzlutsch-Klamauk braucht die Welt nicht!
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"Der Letzte der Ungerechten"

Wen oder was Sie kennen könnten: Claude Lanzmann
Die Geschichte in einem Satz:
1975 interviewt Lanzmann Benjamin Murmelstein, Rabbi und letzter überlebender "Judenältester" aus dem Konzentrationslager Theresienstadt, wo die Nazis ihn zwangen, zwischen ihnen und den Juden zu "vermitteln", was ihn unter anderem auch Eichmann treffen ließ.
Geschwister im Kinoversum:
Lanzmanns andere Filme, vor allem "Shoah"
Warum Sie den Film sehen sollten:
Weil es Lanzmanns Alterswerk ist. Und weil der unerschrockene, kämpferische Filmemacher auch mit 88 Jahren, nach jahrzehntelanger Arbeit über den Holocaust, nicht müde wird, Fragen zu stellen.
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