
Lemke war von Anfang bis zum Schluss ein unabhängiger Filmemacher. Unermüdlich kämpfte er gegen den subventionierten Kulturbetrieb, polemisierte gegen das "Millionengrab" Filmförderung und das "Staatskino", wie 2016 mit Leila Lowfire und Diana Iljine (r.) beim Filmfest München. Dass es auch anders geht, zeigte er immer wieder mit seinen eigenen Filmen, die ohne großes Budget auskamen.
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