In den 90er Jahren galt Susan Stahnke als bis dahin jüngste und schönste "Tagesschau"-Sprecherin. Doch diese Tätigkeit machte sie nicht glücklich: "Bei der 'Tagesschau' fühlte ich mich wie ein Hamster im Laufrad, war ständig im Schichtdienst und kurz vor dem Burn-out. Ein Privatleben fand nicht mehr statt", sagte sie 2012 der "Bild"-Zeitung. 1999 kündigte Stahnke den Sprecherinnen-Job, um sich ihrer Karriere als Schauspielerin in Hollywood zu widmen. Doch daraus ist nie etwas geworden. So richtig konnte sie im Schauspielfach nie Fuß fassen. Wie inzwischen bekannt wurde, läuft gegen die Moderatorin mittlerweile ein Insolvenzverfahren. Wir zeigen noch einmal Stationen ihrer Karriere.
Bilder ihrer Karriere Susan Stahnke: Von der "Tagesschau" ins Dschungelcamp
Schauspielerin in Hollywood wollte Susan Stahnke werden. Doch daraus wurde nichts. Die frühere "Tagesschau"-Sprecherin ist insolvent. Wir zeigen die Stationen ihrer Karriere.
Susan Stahnke
So haben die Deutschen sie kennengelernt: Seit 1992 moderierte Susan Stahnke die Nachrichten in der ARD, ab 1994 dann auch die "Tagesschau" um 20.15 Uhr - und galt als bis dahin jüngste und schönste Sprecherin. Doch diese Tätigkeit machte sie nicht glücklich: "Bei der 'Tagesschau' fühlte ich mich wie ein Hamster im Laufrad, war ständig im Schichtdienst und kurz vor dem Burn-out. Ein Privatleben fand nicht mehr statt", sagte sie 2012 rückblickend der "Bild"-Zeitung. 1999 kündigte Stahnke den Sprecherinnen-Job, um sich ihrer Karriere als Schauspielerin in Hollywood zu widmen.
Daraus ist nichts geworden. Wie inzwischen bekannt wurde, läuft gegen die Moderatorin mittlerweile ein Insolvenzverfahren.
Daraus ist nichts geworden. Wie inzwischen bekannt wurde, läuft gegen die Moderatorin mittlerweile ein Insolvenzverfahren.
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