Ein junger Totengräber, der vom Leben noch nichts außer Grabreden mitbekommen hat, verhilft einem blinden Kunstkritiker und einem versoffenen Jazzmusiker zu neuen Sichtweisen.
Ein junger Totengräber (Roman Knizka), der vom Leben noch nichts außer Grabreden mitbekommen hat, verhilft einem blinden Kunstkritiker (Axel Milberg) und einem versoffenen Jazzmusiker (Max Tidof) zu neuen Sichtweisen.
Dieses »Vienna« ist nicht Wien. Es ist der Sehnsuchtstraum von einem Wien, den Exilanten fern der Heimat sich so gern zurechtfantasieren: abgrundtief neurotisch, von tiefschwarzem Humor und so sentimental, dass das Wiener Herz absäuft. Dem österreichischen Drehbuchautor Peter Gersina mit Wohnsitz in München ist da ein skurriles Regiedebüt gelungen.