Regisseur Edward Berger über die Aktualität des Stoffes aus Erich Maria Remarques Anti-Kriegsbuch, die spezifisch deutsche Sicht auf den Krieg – und den Unterschied zwischen Kino und Streaming.
Buchverfilmung "Im Westen nichts Neues" soll "den Krieg so realistisch wie möglich zeichnen" – Regisseur Edward Berger im Interview

Unbeschönigt: Die Verfilmung des Literaturklassikers zeigt das Grauen des Krieges aus der Sicht des jungen Soldaten Paul Bäumer, gespielt von Felix Kammerer (r.). An seiner Seite kämpfen Albrecht Schuch (l.) als Stanislaus Katczinsky und Edin Hasanovic als Tjaden Stackfleet
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