"Antimarteria" Rapper Marteria stellt eigenen Spielfilm ins Netz

Marteria beim "Rock am Ring" Musikfestival in Nürnberg. Der Rapper stellt am Mittwoch seinen Spielfilm "Antimarteria" vor.
Marteria beim "Rock am Ring" Musikfestival in Nürnberg. Der Rapper stellt am Mittwoch seinen Spielfilm "Antimarteria" vor.
© Thomas Frey/DPA/Picture Alliance
Ein modernes Märchen mit Deutschlands bekanntesten Jungschauspielern - Marteria wagt sich auf fremdes Terrain und publiziert seinen ersten Spielfilm. "Antimarteria" ist eng mit dem neuen Album "Roswell" verbunden und wird ab Mittwochabend frei zugänglich sein.

Am Mittwochabend feiert "Antimarteria" in einem Berliner Kino Premiere. Der Spielfilm sei das größte und emotionalste Projekte seines Lebens, sagt Rapper Marteria. 

"Wir hatten am Anfang an 15 Minuten gedacht, jetzt ist er fast eine Stunde lang" - zu sehen ist das Ergebnis nach der Premiere ab 22 Uhr im Internet, frei zugänglich.

"Antimarteria" ist eine Art modernes Märchen und eng mit Marterias aktuellem Album "Roswell" verknüpft. Es ist ein Film voller Metaphern und Gleichnisse, voller Referenzen auf Popkultur und griechische Mythologie, heißt es im Pressetext. Aber auch Marterias persönliche Geschichte und Science Fiction spielten eine Rolle.

Marterias Spielfilm wird bunt

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Gedreht wurde mehrere Wochen in Südafrika, mit dabei waren Schauspieler wie Frederick Lau ("Victoria"), Trystan Pütter ("Toni Erdmann") und Emilia Schüle ("Charité"), aber auch Fotograf Paul Ripke und natürlich Marterias Kunstfigur Marsimoto. Konzipiert und umgesetzt wurde "Antimarteria" von Autor und Regisseur Specter Berlin, einst Mitgründer des Hip-Hop-Labels Aggro Berlin.

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