"Die Einladung" Krachender Blödsinn: Der neue Roman von Sebastian Fitzek ist eine Horror-Lachnummer

Sebastian Fitzek
Autor Sebastian Fitzek: Seine Sprachbilder tun weh wie ein Rattenzahn im Auge
© Jens Kalaene / DPA
Würgen oder feixen? Nach dem satirisch-angehauchten Buch "Elternabend" kommt ein neuer Fitzek-Thriller auf den Markt. "Die Einladung" enthält mehr Komik als Spannung und hinterlässt vor allem: sehr viele Fragezeichen.   

Perversling Edgar Lindberg, von Beruf Luxusmakler, ist von seiner 14-jährigen Tochter Marla besessen. Um seine Fantasien nicht an ihr auszuleben, sammelt er minderjährige Prostituierte von der Straße ein, um sie als Marla zu verkleiden. Sein Ende kommt schon im Prolog: Er sticht sich beide Augen aus und schneidet sich anschließend die Kehle durch. Aua! Und Herzlich Willkommen im Kopf von Sebastian Fitzek.  

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