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"Wer wird Millionär? - Promispecial" Der falsche "Klopp" erspielt 125.000 Euro

Sandra Maischberger erspielte bei der Promisausgabe von "Wer wird Millionär?" 125.000 Euro. Matze Knop scheiterte als Jürgen Klopp an der halben Million - Telefonjoker Waldi Hartmann versagte erneut.

Beim Promispecial von "Wer wird Millionär?" traten wieder einmal berühmte Persönlichkeiten für die gute Sache an - und erspielten gemeinsam viel Geld. Moderatorin Sandra Maischberger holte 125.000 Euro für Not leidende Kinder. Comedian Matze Knop trat während seines Spiels zunächst als Franz Beckenbauer und dann als Jürgen Klopp an. Bei der 500.000-Euro-Frage rief er als BVB-Trainer seinen Telefonjoker Waldemar Hartmann an, doch der konnte nicht helfen. Immerhin: Auch Knop holte 125.000 Euro. 64.000 Euro kamen von Extremreporter Jenke von Wilmsdorff dazu, Komiker Wigald Boning holte noch einmal 125.000 Euro. Im Rahmen des RTL-Spendenmarathons 2014 flossen alle Gewinne in die "Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V.".

Alle Promis wählten die Risikospielvariante mit vier Jokern. Sandra Maischberger machte den Anfang und holte die gleiche SUmme wie bei ihrem letzten Auftritt beim Prominentenspecial. Bei der 500.000-Euro-Frage war allerdings Schluss: "Weil sie sich 'seit 1906 systematisch von unserer Kirche bekämpft und diffamiert' fühlten, gründeten einige Gleichgesinnte ...?" A: die Pfadfinder-Jugend, B: das Bauhaus, C: das Müttergenesungswerk, D: Borussia Dortmund. Echte Fußballfans hätten es gewusst, die richtige Antwort lautet Borussia Dortmund. Maischberger ging kein Risiko ein und sicherte ihre 125.000 Euro.

"Für Waldi als Telefonjoker ist es die dritte Halbzeit"

Matze Knop trat gleich zweimal an: zuerst als Franz Beckenbauer und danach als Jürgen Klopp. Der "Kaiser" schaffte es souverän bis zur 16.000-Euro-Frage, dann musste er wegen dringender Termine gehen. BVB-Trainer Jürgen Klopp, sprang ein und spielte weiter. Bei der 500.000-Euro-Frage rief Klopp Telefonjoker Waldemar Hartmann an, der nach seinem peinlichen Patzer bei einer Fußballfrage im November 2013 einiges wiedergutzumachen hatte. Doch die Frage "Wie im gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm nachzulesen ist, hat Frau Holle ...?" A: große Zähne, B: wirres Haar, C: knochige Hände, D: eine Warze auf der Nase war zu schwer für ihn. Moderator Günther Jauch kommentierte süffisant: "Für Waldi als Telefonjoker ist es die dritte Halbzeit hier bei uns." Korrekt wäre Antwort A gewesen.

Jenke von Wilmsdorff scheiterte an der Frage: "Wofür steht laut zuständiger Behörde das 'E' bei den auf Lebensmittelverpackungen häufig zu findenden E-Nummern?" A: Erzeuger, B: Europa (richtig), C: Export, D: Ersatz. Weil er lieber nichts riskieren wollte, stieg der Extremreporter aus und sicherte 64.000 Euro für den guten Zweck.

Wigald Boningmachte den Abschluss: Erst bei der 500.000-Euro-Frage: "Wer wurde nach einem Sturz in die Schweizer Reichenbachfälle für tot erklärt?" A: Sherlock Holmes, B: James Bond, C: Old Shatterhand, D: King Kong. Wigald Boning nahm lieber die 125.000 Euro mit und stieg aus. Korrekt wäre Antwort A gewesen.

Damit erspielten die Kandidaten insgesamt 439.000 Euro für die "Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V.".

che

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