Bastian Yotta "Ich hatte ein Angebot für das Dschungelcamp"

Von Andreas Renner, Los Angeles
Protz-Millionär Bastian Yotta hat dem stern erzählt, dass man ihn mit 200.000 Euro ins Dschungelcamp nach Australien locken wollte. Yotta verriet auch, weshalb er ablehnte.

Wahrscheinlich hätte man sich Bastian Yotta, den deutschen Protz-König von Hollywood, gerne in der Rolle des nervigen Fitness-Fanatikers gewünscht, die aktuell Thorsten Legat in der zehnten Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" ausfüllt. Gegenüber dem stern verriet Yotta nun, dass er bereits im Oktober ein Angebot von RTL auf dem Tisch hatte mit der Einladung prominenter Kandidat beim Dschungelcamp zu werden.

Doch der 39-jährige Millionär lehnte dankend ab. "Dieses Show-Konzept entspricht absolut nicht meinem Yotta-Lebensstil, darum kam das für mich nicht in Frage", sagt der Geschäfts- und Lebemann. Satte 200.000 Euro habe man ihm angeboten für die Teilnahme, "aber ich brauche weder das Geld noch die Publicity". Statt sich mit Jenny Elvers, Brigitte Nielsen oder Rolf Zacher im Dschungel zu messen, genießt Yotta lieber mit Freundin Maria den unbeschwerten Luxus in Hollywood. "Ich habe einen Privatkoch, der uns jeden Tag mit gesundem und leckerem Essen versorgt. Warum sollte ich da freiwillig Maden und Würmer essen", fragt Yotta.

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Luxusleben statt Dschungelcamp

Der Deutsche hält zudem nicht viel von den lächerlichen Aufgaben, denen sich die Kandidaten im Dschungelcamp stellen müssten. "Ich lege mir meine Challenges lieber selbst fest im Leben und lass mir nicht vorgeben, dass ich Schlangen fangen soll oder sonst irgendwelche seltsamen Dinge tun muss, um Sterne zu sammeln."

Yotta kritisiert sich lieber selbst als sich einem Zuschauer-Voting zu unterwerfen: "Ich bin meine eigene Jury im Leben. Das funktioniert am besten." Statt sich im Dschungel zu suhlen, bereitet Yotta derzeit lieber die Markteinführung seiner von ihm mitentwickelten neuartigen Beauty-Technologie in den USA vor, die für Ende Januar geplant ist. Mehr dazu will er in den nächsten Tagen verraten. Er ist zudem an einer Technik mit Sprachunterstützung beteiligt, die Rentnern das Leben leichter machen soll. Diese soll noch 2016 auf den Markt kommen. "Das wird ein ganz großes Ding", sagt Yotta.

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