Xenia Tsilikova aus Hof
Ihre Zeit bei GNTM beschrieb Heidi Klum im Halbfinale als ein einziges Auf und Ab. Tatsächlich gehörte Xenia nicht von Anfang an zu den Favoritinnen. Sie wirkte oft unsicher, schüchtern und zweifelte an sich selbst. Bei mehreren Entscheidungen stand sie kurz vorm Aus. Trotzdem rettete sie sich von Woche zu Woche und wuchs am Ende an ihren Aufgaben. Im Laufe der Staffel konnte sie drei Jobs ergattern und bewies auch vor der Kamera, dass sie fotogen ist. Für die 24-Jährige war es übrigens nicht die erste Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel": 2018 schaffte sie es in der 13. Staffel in die Top 50, schied allerdings in der ersten Folge aus. "Ich habe gar nichts mitgenommen. Ich habe keine Challenge mitgenommen. Ich habe einfach nicht das erlebt, was ich erleben wollte, und es war immer mein Traum", verriet Xenia auf Instagram über ihre damalige GNTM-Zeit. All das hat sie nun nachgeholt und steht als eine von drei Frauen im Finale.
Prognose: Für Xenia sollte der zweite Platz drin sein
Ihre Zeit bei GNTM beschrieb Heidi Klum im Halbfinale als ein einziges Auf und Ab. Tatsächlich gehörte Xenia nicht von Anfang an zu den Favoritinnen. Sie wirkte oft unsicher, schüchtern und zweifelte an sich selbst. Bei mehreren Entscheidungen stand sie kurz vorm Aus. Trotzdem rettete sie sich von Woche zu Woche und wuchs am Ende an ihren Aufgaben. Im Laufe der Staffel konnte sie drei Jobs ergattern und bewies auch vor der Kamera, dass sie fotogen ist. Für die 24-Jährige war es übrigens nicht die erste Teilnahme bei "Germany's Next Topmodel": 2018 schaffte sie es in der 13. Staffel in die Top 50, schied allerdings in der ersten Folge aus. "Ich habe gar nichts mitgenommen. Ich habe keine Challenge mitgenommen. Ich habe einfach nicht das erlebt, was ich erleben wollte, und es war immer mein Traum", verriet Xenia auf Instagram über ihre damalige GNTM-Zeit. All das hat sie nun nachgeholt und steht als eine von drei Frauen im Finale.
Prognose: Für Xenia sollte der zweite Platz drin sein
© Sven Doornkaat / ProSieben