Herbig-Matten genoss nach dem Glamour-Look in "Maxton Hall" vor allem die Western-Ästhetik der Serie: "Ich fand dieses Dreckigsein cool. Dass weder von mir noch von außen darauf geachtet wurde, dass ich schön aussehe. Das war spannend, weil ich wieder wie ein Kind sein konnte. Es war egal, wenn ich Dreck im Gesicht hatte. Das hatte etwas sehr Befreiendes", erzählt sie
© NDR/Boris Laewen