
TurtleBeach VelocityOne Flight
Selten gab es bessere Zeiten für virtuelle Piloten. Gleich fünf aktuelle Simulationen erlauben das Steuern von Fluggeräten aus 100 Jahren Luftfahrtgeschichte, vom Fokker Dreidecker in "Rise oft Flight" über den Bristol Beaufighter in Il2 "Desert Wings" bis hin zur Boeing 747 im neuen "Flightsimulator 2020" von Microsoft. Der Reiz an diesen Simulationen: Die Maschinen sind detailgenau nachgebildet, der "Spieler" muss sich einarbeiten, wie die Maschine und all ihre Instrumente zu bedienen sind. Propelleranstellwinkel, Treibstoffgemisch, Luft- und Ölkühler, elektrische Bordsysteme, Navigationssysteme. Wer sich so intensiv mit der Fliegereibeschäftigt, der will anschließend nicht den Flieger mit der Maus steuern. Für Fans des Genres hat TurtleBeach pünktlich zu Weihnachten den "VelocityOne Flight" für Windows-PC und die X-Box herausgebracht. Das Steuerhorn ist typisch für zivile Flugzeuge wie der Cessna 172, aber auch für größere mehrmotorige Kampfflugzeuge. Ein Traum für Simulationspiloten ist die Schubhebeleinheit mit vier Schubhebeln, ideal für die Simulation großer Airliner mit ihren vier Triebwerken. Die Köpfe der Hebel lassen sich austauschen, so das bei einer zweimotorigen Maschine, die beiden freien Hebel für zum Beispiel Kühler und Gemisch verwendet werden können. Clever: Die Hebel haben unterschiedliche Formen. Wer also mit VR-Brille unterwegs ist, kann den richtigen Hebel erfühlen. Zwölf frei belegbare Knöpfe und das programmierbare Display runden den VelocityOne ab. Wer alles sinnvoll belegt, dürfte die Tastatur kaum mehr benötigen. Der Spaß hat allerdings einen Preis: Mit rund 370 Euro ist der VelocityOne Flight ein ziemliches großes Weihnachtsgeschenk. Einen Testbericht gibt es hier.
Selten gab es bessere Zeiten für virtuelle Piloten. Gleich fünf aktuelle Simulationen erlauben das Steuern von Fluggeräten aus 100 Jahren Luftfahrtgeschichte, vom Fokker Dreidecker in "Rise oft Flight" über den Bristol Beaufighter in Il2 "Desert Wings" bis hin zur Boeing 747 im neuen "Flightsimulator 2020" von Microsoft. Der Reiz an diesen Simulationen: Die Maschinen sind detailgenau nachgebildet, der "Spieler" muss sich einarbeiten, wie die Maschine und all ihre Instrumente zu bedienen sind. Propelleranstellwinkel, Treibstoffgemisch, Luft- und Ölkühler, elektrische Bordsysteme, Navigationssysteme. Wer sich so intensiv mit der Fliegereibeschäftigt, der will anschließend nicht den Flieger mit der Maus steuern. Für Fans des Genres hat TurtleBeach pünktlich zu Weihnachten den "VelocityOne Flight" für Windows-PC und die X-Box herausgebracht. Das Steuerhorn ist typisch für zivile Flugzeuge wie der Cessna 172, aber auch für größere mehrmotorige Kampfflugzeuge. Ein Traum für Simulationspiloten ist die Schubhebeleinheit mit vier Schubhebeln, ideal für die Simulation großer Airliner mit ihren vier Triebwerken. Die Köpfe der Hebel lassen sich austauschen, so das bei einer zweimotorigen Maschine, die beiden freien Hebel für zum Beispiel Kühler und Gemisch verwendet werden können. Clever: Die Hebel haben unterschiedliche Formen. Wer also mit VR-Brille unterwegs ist, kann den richtigen Hebel erfühlen. Zwölf frei belegbare Knöpfe und das programmierbare Display runden den VelocityOne ab. Wer alles sinnvoll belegt, dürfte die Tastatur kaum mehr benötigen. Der Spaß hat allerdings einen Preis: Mit rund 370 Euro ist der VelocityOne Flight ein ziemliches großes Weihnachtsgeschenk. Einen Testbericht gibt es hier.