Amira Pocher geht es zurzeit nicht so gut, wie sie ihre Fans und Follower in ihrem Podcast "Liebes Leben" wissen lässt. Dort spricht sie wöchentlich mit ihrem Bruder Hima über ihr Leben nach dem Ehe-Aus mit Oliver Pocher.
Ihre vergangene Woche sei "turbulent" gewesen, es werde "nicht langweilig". Vor ein paar Tagen habe sie auch wieder trainiert: Bauch, Beine, Po, das volle Programm. Sie habe in den "letzten Wochen nicht so viel gemacht, weil ich körperlich nicht so fit war".
Sie berichtete auch von ihren Problemen: "Wenn du ein paar Tage nichts isst, kannst du auch nicht trainieren, weil du sonst Sterne siehst."
Amira Pocher: Aktuell braucht sie viel Ruhe und ein Handy im Flugmodus
Amira Pocher sei sogar in einer Praxis gewesen, um sich untersuchen zu lassen. "Mein Magen. Ich war auch beim Arzt, weil der komplett übersäuert war, und konnte nachts nicht schlafen."
Aktuell brauche sie deshalb viele Ruhe, sie wolle "alleine sein". Der perfekte Tag im Moment für sie: "Ohne Kinder ist es ein bisschen entspannter. Schön einfach mal auszuschlafen und niemanden im Haus zu hören."
Wenn es das Wetter zulasse, gehe sie gern in den Garten, rauche dort Pfeife, höre laut Musik. Drinnen zeichne sie gern, spiele Klavier, bestelle Essen und zünde viele Kerzen im Wohnzimmer an. Freunde wolle sie zurzeit jedoch keine einladen. Sie habe zwar sehr viele, mache gern Spieleabende mit ihnen. Doch zurzeit könne sie das nicht.
"Wenn du ein Leben hast, wo so viel passiert, wo so viel Lärm ist und so viel Action, dann bist du einfach froh, mit niemandem reden zu müssen und einfach nur die Stille zu genießen."
Aktuell bekomme sie schon "Aggressionen, wenn mich irgendjemand anruft". Am liebsten habe sie ihr Handy momentan im Flugmodus. Auch Bruder Hima ließ durchblicken, nicht mal er bekomme "immer gleich eine Rückmeldung" von ihr. Sie sei gerade "nicht so sozial", gibt Amira Pocher zu.
Sie bekomme oft "Artikel geschickt", "parallel dieser Terror". Sie wolle das alles "nicht sehen", "nicht hören" müssen. Pocher empfinde es auch als anstrengend, "immer fröhlich" und "positiv" sein zu müssen: "Ich bin schon froh, wenn ich mal eine Stunde nicht lachen muss."