Es kommt nicht häufig vor, dass ein Star auf Kommentare bei Facebook direkt antwortet. Die meisten Prominenten lassen gehässige Bemerkungen von sich abprallen. Beleidigungen werden ignoriert, selbst Shitstorms ertragen viele mit stoischer Ruhe. Doch als Fans von Daniela Katzenberger deren Schwiegervater Costa Cordalis beleidigen, schreitet sie ein.
Katzenberger hatte am Montag ein Foto von sich und Costa Cordalis auf Facebook veröffentlicht. Es zeigt sie und ihn am Küchentisch von Cordalis' Haus auf Mallorca. Er legt den Arm um sie, sie schmiegt sich an ihn. "Frühstück bei den Schwiegereltern", schrieb Katzenberger dazu und postete ein Herzchen. Doch mit der Harmonie war es schnell vorbei.
Fans von Daniela Katzenberger lästern über Costa Cordalis
In Kommentaren zu dem Foto äußerten sich einige Nutzer gehässig über das Aussehen von Costa Cordalis. "Costa sieht immer schlimmer aus. Halt deinen Mann nur von OPs zurück", schrieb eine Userin. "Meine Güte, bei Costa bekommt man ja mittlerweile Augenkrebs, richtig unnatürlich", schrieb eine andere. In unzähligen Kommentaren lästerten die Katzenberger-Fans über das Aussehen des Schwiegervaters - bis es der Katze schließlich zu bunt wurde.
Katzenberger antwortete direkt auf einen der Kommentare, in dem es um die Schönheits-OPs von Cordalis ging. "Es ist aber nicht dein Gesicht, sondern seins und damit kann er anstellen was ER will", schrieb sie resolut. Cordalis sei der Vater ihres Mannes und gehöre zu ihrer Familie. "Und wirklich niemand möchte, dass seine Familie beleidigt wird, oder?", fragte Katzenberger.
Verhältnis zwischen Katzenberger und Cordalis galt als schwierig
Die gebürtige Ludwigshafenerin hatte im vergangenen Juni Costa Cordalis' Sohn Lucas geheiratet. Anfangs schien das Verhältnis zwischen Schwiegertochter und Schwiegervater schwierig. Doch das Foto belegt, dass die Misstöne von einst vergessen sind.
Nachdem Katzenberger auf Facebook geantwortet hatte, schlugen sich die meisten Fans auf die Seite der 30-Jährigen. "Gut gemacht, Daniela", schrieb eine Nutzerin. "Jeder soll so leben dürfen, wie er will."