Elena Miras ist bitter enttäuscht von Laura Müller und hat ihrer Wut nun auf Instagram Luft gemacht. In ihrer Story berichtet die Dschungelcamp-Teilnehmerin mit Blick auf Laura, sie habe "wieder bemerkt", dass man "nie alle als seine Freunde" bezeichnen dürfe.
Ein Fan spricht Elena explizit auf Laura an und fragt, ob sie von dieser enttäuscht sei. Schließlich habe diese Elena während der TV-Sendung "Ich bin ein Star - Hol mich hier raus!" nicht über die sozialen Netzwerke unterstützt und nicht die Werbetrommel für sie gerührt. Daraufhin Elena: "Ja! Es ist so krass. Ich habe alles getan, worum sie mich gebeten hat. Der Dank war ein Hauch von gar nichts!" Dabei gehe es "nicht mal um die Unterstützung, aber nicht mal ein DANKE!", so die 28-Jährige.
Der Hintergrund zum Zoff: Mit Elena im Dschungelcamp war auch Claudia Norberg, die Noch-Ehefrau von Laura Müllers Freund, dem Wendler. Wenn diese im Camp gegen die 18-Jährige ausgeteilt hatte, war Elena Laura stets zur Seite gesprungen und hatte sie verteidigt. Sie kenne "eine andere Version" zur Trennung von Norberg und Wendler, hatte Elena etwa gesagt und dass Laura eben nicht der Trennungsgrund gewesen sei.

Bereits während des Camps hatte Elena berichtet, dass Laura sie darum gebeten hätte, sich für sie einzusetzen, sollte ihre Beziehung zum Wendler am Lagerfeuer Thema werden. "Das Mädchen hat mich verzweifelt angerufen", sagte Elena damals.
Elena Miras und Laura Müller vor Dschungelcamp befreundet
Vor dem Dschungelcamp hätte Elena Laura noch als ihre Freundin angesehen, nachdem die beiden gemeinsam in der TV-Show "Sommerhaus der Stars" gewesen waren. "Man kann sich täuschen in einem Menschen", stellt sie nun fest und resümiert: "Instagram ist und bleibt einfach eine Scheinwelt."
Tatsächlich hat Laura Müller während des Dschungelcamps ihre Reichweite nicht dafür genutzt, um für Elena Miras zu werben. Ihr Freund Michael Wendler hatte erst kürzlich berichtet, dass er und seine Laura "dieses Jahr das Dschungelcamp nicht verfolgt" hätten. Dafür hätten sie gar keine Zeit gehabt, "weil wir selbst hier produziert haben".
Quelle: Instagram