Tränen in ihrer Reality-Show "Sie werden mir in den Rücken schießen": So erlebte Kim Kardashian den Überfall

In einem Werbe-Clip für die neue Staffel ihrer Reality-Serie spricht Kim Kardashian erstmals über den traumatischen Überfall auf sie. Die 36-Jährige kann nur unter Tränen davon berichten.

Drei Monate war es still um Kim Kardashian: Sie, die ihre Fans sonst fast minütlich auf Twitter, Facebook, Instagram oder Snapchat mit Selfies und Anekdoten aus ihrem Leben versorgte, hatte sich zurückgezogen. Zu schwer lag der Schock der Ereignisse vom 2. Oktober auf ihr: Damals wurde die 36-Jährige während der Modenschauen in Paris in ihrem Hotelzimmer überfallen und ausgeraubt. Schmuck im Wert von zehn Millionen Dollar - darunter Kardashians Verlobungsring - wurde gestohlen. Er ist bis heute nicht wieder aufgetaucht, die Täter sind auf der Flucht. Dafür ist Kardashian nun zurück.

Kim Kardashian wurde geknebelt und mit einer Waffe bedroht

Für ihre Fans gab es im Januar endlich wieder Fotos und Tweets - und auch die Dreharbeiten für ihre Reality-Show sind wieder im Gange. In "Keeping up with the Kardashians" wird Kim das erste Mal über den schrecklichen Vorfall sprechen. Ein Vorab-Clip für die neue Staffel im März zeigt, dass das sehr emotional wird.

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"Sie werden mir in den Rücken schießen. Es gibt keinen Ausweg. Es macht mich so fertig, nur daran zu denken", schluchzt Kim Kardashian unter Tränen im Video. Sie trägt kein Make-up und hat ihre Schwestern Khloé und Kourtney neben sich, während sie sich an den Überfall erinnert. Die Täter hatten die Mutter zweier Kinder geknebelt und gefesselt und mit einer Waffe bedroht.

Die Wochen danach waren für Kardashian und ihre Familie auch deshalb schlimm, weil ihr Mann Kanye West nach einem Zusammenbruch während eines Konzerts im November ins Krankenhaus eingeliefert wurde. US-Medien zufolge soll der Rapper an einer Psychose leiden. Auch das soll in den neuen Folgen zur Sprache kommen. "Mach mir bitte keine Angst, was ist denn los?", sieht man Kim Kardashian am Telefon sagen. Und später: "Ich glaube, er braucht mich jetzt wirklich." Dass sie sich jetzt ganz auf die Familie konzentrieren will, sieht man auch ihren aktuellen Instagram-Bildern an: Statt Selfies gibt's dort Familienschnappschüsse.

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