Emotionale Sprüche, Familienfotos Lilly und Boris Beckers pseudo-subtile Botschaften im Netz

Boris Becker
Boris Becker mit seinen drei Söhnen: Elias, Amadeus und Noah (v.l.).
© Screenshot Instagram/borisbeckerofficial
Ihre offizielle Trennung liegt mehrere Wochen zurück. Auf Instagram halten Boris Becker und seine Noch-Frau Lilly ihre Fans auf dem Laufenden - und schicken den ein oder anderen Giftpfeil in Richtung des Ex-Partners. 

"Trotz Pein, die mir das Leben war, man sah kein Zucken, sah kein Toben. Des Schicksals Schläg in großer Schar. Mein Haupt voll Blut, doch stets erhob'n" - diese Worte postete Lilly Becker kürzlich auf ihrem Instagram-Kanal. Nein, die Noch-Frau von Boris Becker ist nicht etwa unter die Dichterinnen gegangen, sie zitiert nur das Gedicht "Invictus" des britischen Schriftstellers William Ernest Henley. 

Lilly Becker und Boris Becker: Sinnsprüche auf Instagram

Was die 42-Jährige mit den Worten sagen möchte, ist leicht zu entschlüsseln. Seit Wochen dreht es sich im Leben der Holländerin vor allem um ihre gescheiterte Ehe mit Boris Becker. "Mein Haupt voll Blut, doch stehts erhob'n": Klingt dramatisch und spiegelt offenbar ihren derzeitigen Gemütszustand wider: kämpferisch, trotz vieler Rückschläge.Noch wohnt Lilly Becker in dem gemeinsamen Haus im Londoner Stadtteil Wimbledon. Dort hat Noch-Ehemann Boris derzeit Besuch von seinen zwei erwachsenen Söhnen, Noah und Elias. Auf Instagram postete er ein Bild mit seinen Jungs, schrieb dazu: "The Becker Boys". 

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Boris Becker: "Geduld ist der Schlüssel"

Doch der 50-Jährige veröffentlicht nicht nur Familienfotos, auch ihm haben es Gedichte und Sinnsprüche angetan. "Irgendwann wirst du genau da sein, wo du hingehörst, mit jemandem, zu dem du gehörst und du wirst etwas tun, das du tun sollst. Geduld ist der Schlüssel", postete der Ex-Tennisspieler vor wenigen Tagen auf Englisch. 

Ob die Beckers auf diese Weise subtile Botschaften schicken, oder sich selbst Mut zusprechen wollen, ist nicht klar. Da sie einander in den sozialen Netzwerken aber immer noch folgen, bekommen sie genau mit, was der jeweils andere postet - und auch, was er oder sie womöglich damit sagen möchte.

"Egal, wie schmal das Tor, wie groß, wieviel Bestrafung ich auch zähl. Ich bin der Meister meines Los'. Ich bin der Käpt'n meiner Seel." So endet das Henley-Gedicht, das Lilly Becker so inspiriert hat. Und man braucht kein abgeschlossenes Anglistik-Studium, um die Message dahinter zu verstehen: Ich habe mein Leben, meine Gefühle selbst im Griff. Boris braucht sie dafür nicht mehr. 

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ls

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