Bethenny Frankel zeigte über Jahre hinweg ihr Leben in verschiedenen Reality-TV-Programmen in den USA und war damit so erfolgreich, dass sie gleich mehrere Unternehmen aufbaute und enorme Erfolge feierte. Ihr Wissen gibt Frankel dieser Tage vor allem auf ihren Social-Media-Kanälen preis und kommentiert dort nicht selten Geschehnisse aus der Popkultur.
Meghan und Harry: Kritik von US-Star Bethenny Frankel
Zwei Menschen sind der Amerikanerin schon seit längerer Zeit ein Dorn im Auge: Herzogin Meghan und Prinz Harry. Bereits nach dem Oprah-Winfrey-Interview der Ex-Royals zog Frankel über sie her, das Feedback für sie selbst war damals verheerend. In den Kommentaren unter ihrer Interviewkritik wurde Frankel angefeindet. Jetzt, zwei Jahre später, hat sie erneut in einem Video auf TikTok ausgeholt.
Das Leben und die Karrierebemühungen der Sussexes nennt sie in einem Video einen "verpfuschten Job". "Wie kann man nur alles falsch machen?", fragt sie in die Kamera. Sie könne sich schlicht nicht vorstellen, wie einem die Welt zu Füßen liegt und man trotzdem alles verpfusche, sagt sie im Bezug auf das Paar, deren Millionen-Deal mit Spotify kürzlich beendet wurde. "Und zu denken, dass jede einzelne Sache, die man tut und sagt und will, so faszinierend ist, dass man auf Podien in der ganzen Welt Preise entgegennehmen sollte. Warum?", fragt die Unternehmerin in die Kamera. "Du warst eine relativ erfolgreiche Schauspielerin. Du bist nicht Mahatma Gandhi", sagt sie in Richtung Meghan.
"Menschen ohne Heimatland"
Meghan und Harry seien fortan voneinander abhängig, deutet es Frankel an. "Gott bewahre", dass sich die beiden trennen würden, sagt sie. "Ihr seid Menschen ohne ein Heimatland. Ihr seid alles was der andere noch hat", sagt sie, immerhin seien beide entfremdet von ihren Familien. Außerdem fragt sich die ehemalige "Real Housewives of New York"-Darstellerin, wo die berühmten Freunde des Paares seien: Amal und George Clooney, Serena Williams oder auch David und Victoria Beckham.
Am Ende ihres Clips hat PR-Expertin Frankel noch einen Tipp an die Sussexes: "Taucht für längere Zeit unter und seid still", sagt sie. Das Überraschende an Frankels Beitrag ist allerdings nicht die Tatsache, dass sie sich überhaupt zu den Sussexes äußert. Sondern dass sie anders als vorher in den Kommentaren dieses Mal vornehmlich Zuspruch erhält.
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