Bis Sommer haben Prinz Harry und Herzogin Meghan Zeit, ihre Siebensachen zu packen, um das Frogmore Cottage in Windsor Onkel Prinz Andrew zu überlassen. Die Entscheidung von König Charles III., die Sussexes ihrer britischen Behausung zu berauben, sorgte vor wenigen Wochen für eine Debatte.
Herzogin Meghan und Prinz Harry zahlen keine Miete
Die eine Gruppe fand Charles' Entscheidung nur sinnvoll, immerhin sind Meghan und Harry keine arbeitende Royals mehr. Die anderen schätzten den Entschluss als kleinliche Racheaktion ein.
Jetzt ist Frogmore Cottage erneut Teil der Berichterstattung. Wie die "Mail on Sunday" erklärt, zahlen Meghan und Harry keine Miete für das großzügige Anwesen. Dahinter steckt ihre teure Renovierung, die ursprünglich von Steuergeldern bezahlt worden war, die das Paar nach dem sogenannten Megxit aber selbst entrichten sollte. "Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben einen Beitrag von 2,4 Millionen Pfund zum Sovereign Grant geleistet, der die Renovierung von Frogmore Cottage abdeckte. Sie haben ihre finanziellen Verpflichtungen in Bezug auf das Anwesen erfüllt", heißt es in einem Statement.
Laut der "Mail on Sunday" zahlten die beiden nach ihrem Austritt aus dem königlichen Leben noch fünf Monatsmieten, bis sie den Gesamtbetrag überwiesen hatten.
Frogmore Cottage wurde renoviert
Nachdem Meghan und Harry 2020 verkündeten, als Senior Royals abzutreten, wurde bekannt, dass sie auch die Renovierungskosten selbst zahlen wollen. Alles ein Teil ihrer finanziellen Unabhängigkeit.
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Wie wohl sich die beiden in dem Anwesen fühlten, erklärten sie in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan". Besonders die anliegenden Gärten und die Natur von Windsor hätten es ihnen vom ersten Moment an angetan, sagten sie damals. Umso trauriger dürfte es für die Sussexes sein, bei Heimatbesuchen in Großbritannien nicht mehr dort unterzukommen. In Kalifornien leben die beiden in Montecito, einem exklusiven Ort nicht weit von Los Angeles, in dem auch Stars wie Ellen DeGeneres und Oprah Winfrey leben.
Quelle: "Mail on Sunday"
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