Mindestens 200.000 Euro kassiert Kim Kardashians Mutter bestreitet Veröffentlichung von Sex-Tape

Ein Sex-Video ist schlimm genug - doch jetzt behauptet ein Insider, ihre eigene Mutter soll Kim Kardashian zu dem Video-Dreh gedrängt und das Tape veröffentlich haben. Kris Jenner widerspricht.

Die Mutter von #Link;http://www.stern.de/lifestyle/leute/kim-kardashian-90324976t.html;Kim Kardashian#, Kris Jenner, dementiert die Gerüchte, dass sie 2007 ein Sex-Tape ihrer Tochter bewusst an die Öffentlichkeit gebracht haben soll, um der ganzen Familie zu Berühmtheit zu verhelfen. "[Diese Gerüchte] sind absurd und nicht wahr", verkündet ein Vertreter der Familie gegenüber "Gossip Cop".

Wie das "Star"-Magazin kürzlich behauptete, soll Kris Jenner das Video, das die 31-Jährige Kim Kardashian mit ihrem damaligen Freund Ray J beim Sex zeigt, bewusst der Firma Vivid Entertainment angeboten haben. "Kris war auf jeden Fall daran beteiligt, den Verkauf von Kims Video zu arrangieren", schwor ein Informant, der einen Lügendetektortest bestand. "Das Video existierte und Kris war in jeder Phase als Vermittler dabei, um es einer Erotikfirma zu verkaufen." So soll die Matriarchin zwischen 200.000 und 400.000 Euro für den Vertrag bekommen haben.

Bereits im Juni kamen Gerüchte um Jenners Beteiligung an dem Sex-Tape ihrer Tochter auf. Damals schickte deren Noch-Ehemann Kris Humphries Kardashian eine SMS, in der er die 56-Jährige Jenner beschuldigte, ihre Tochter dazu aufgefordert zu haben, ein Sex-Tape zu machen.

Jenner selbst äußerte sich bereits letztes Jahr über den Skandal, den die Veröffentlichung des Sex-Tapes nach sich zog. "Es war eine schreckliche Zeit für unsere Familie. So etwas ist verheerend, peinlich, teuer und auslaugend."

ger/Bang

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