Zweites Kind geplant Kim Kardashian riet ihr zum Eizellen-Einfrieren, nun wünscht sich Paris Hilton ein Mädchen

Paris Hilton
Paris Hilton wünscht sich ein zweites Kind
© Allison Dinner/AP/dpa
Paris Hilton hatte lange Zeit kein Glück in der Liebe, was sie zu dem Schritt führte, ihre Eizellen einfrieren zu lassen. Anfang des Jahres gab sie die Geburt ihres ersten Sohnes bekannt, nun wünscht sie sich ein Mädchen, doch es gibt ein Problem.

Seit Dezember 2019 ist Paris Hilton mit Carter Reum zusammen. Zu dem Zeitpunkt war sie 38 Jahre alt und hatte eine wichtige Entscheidung zum Thema Kinderwunsch bereits getroffen. Sie ließ ihre Eizellen einfrieren.

Paris Hilton bekennt sich dazu, sich ein Backup geschaffen zu haben, in dem sie in ihren Dreißigern ihre Eizellen einfrieren ließ. In ihrem Podcast "This is Paris" spricht sie offen über ihren neugeborenen Sohn und sagt selbst, dass sie vorher "nicht bereit für Kinder" war. Die 42-Jährige liebt ihren neuen Lebensabschnitt als verheiratete Frau und Mutter eines Sohnes. Ihr Leben fand vielfach in der Öffentlichkeit statt und sie benennt es als eine Art "Achterbahn"-Leben, auf das sie in ihren Mitte März erscheinenden Memoiren Bezug nehmen will. 

Im Januar kam Paris Hiltons Sohn Phoenix Barron Hilton Reum mithilfe einer Leihmutter auf die Welt. Die ganze Schwangerschaft hielt das Ehepaar Hilton-Reum vor der Presse und selbst der eigenen Verwandtschaft geheim, sie wollten diesen Moment "ganz für sich allein" haben. Paris Hilton möchte bald noch mehr Kinder haben. Potenzielle Baby-Namen sammelte sie schon Jahre vor Phoenix' Geburt, so auch für Mädchen.

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Paris Hilton weiß schon einen Mädchen-Namen für eine Tochter

In ihrer Podcastfolge Ende Februar gesteht Paris Hilton, dass sie sich von Kindesbeinen an eine Tochter wünschte. Die Namensfindung für einen Jungen fiel Paris Hilton auch wesentlich schwerer, einen Namen für ein kleines Mädchen hat sie bereits im Kopf.

In einem Video von 2021, das die "Daily Mail" veröffentlichte, erzählte Paris Hilton bereits, dass sie sich ihre Eizellen einfrieren ließ und dass es ein "taffer Prozess" war. Nach der Geburt ihres Sohnes nimmt die 42-Jährige erneut Bezug auf diese Aussage. In einem Interview mit dem Magazin "Glamour" verrät sie, dass sie auf Anraten ihrer Freundin Kim Kardashian in ihren späten Dreißigern ihre Eizellen einfrieren ließ, weil sie plante, ein Kind zu bekommen und es im Zweifel auch allein großzuziehen. 

"Ich machte eine IVF-Runde, weil Kim mir davon erzählt hatte. Also hatte ich eingefrorene Eizellen", sagt sie. Doch als sie Carter Reum Ende 2019 datete, erkannte sie, dass es sicherer wäre noch mehr Eizellen einzufrieren, für einen künftigen Kinderwunsch. Insgesamt konnten Paris Hilton 20 Eizellen entnommen und eingefroren werden. Doch diese 20 Eizellen kosteten die Unternehmerin sieben Zyklus-Durchgänge der erforderlichen Hormonbehandlung. 

Bisher sind bei den befruchteten eingefrorenen Eizellen jedoch nur männliche Embryos. Das Sperma des Mannes bestimmt bei der Befruchtung das Geschlecht des Embryos. Paris Hilton wünscht sich, trotz 20 vorhandener männlicher Embryos, jedoch eine Tochter. Also unterzog sie sich vor Kurzem erneut dem Social Freezing Prozess. 

Quellen:  Daily Mail, Glamour, Podcast

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